Ich verstehe in Beziehungen bei den Ausgaben das „Mein, dein, unser…“ sowieso nicht.
Wer’s zahlt, zahlt‘s.
Die finanzstarken, meist noch immer die Männer, haben auch keine Lust drauf die Goldgräberinnen durchzumachen, wenn sie gerne eine Partnerin haben wollen.
Es ist wohl so, dass auch vermögende Männer Sehnsucht danach haben wahrlich und ehrlich geliebt und begehrt zu werden.
.....was selbstverständlich Tür und Tor öffnet......deshalb ist es heikel.
Sorry, wenn ich jetzt mal ein wenig oaschlochig bin, das soll es durchaus geben.
Meist haben die Männer auch diese Erfahrungen, aber groß reden tun sie drüber nicht, enttäuscht sind sie dennoch, wenn sie drauf kommen, dass es ums Knödl geht.
Ich verstehe die Problematik von der anderen Seite ebenso.
Ich red noch immer von der Anfangsphase - wenn es läuft und eingerichtet ist, läuft es eh.
Die Sicherheit, dass es um Beziehung geht, ist beidseitig wichtig. (wie in allen anderen Beziehungen auch)
Auf der anderen Seite muss man aufpassen das man niemand beleidigt wenn man was bezahlt oder was kauft weil es einem leicht fällt etwas mehr auszugeben.
Ja, und man mag es ja leichter machen, man mag ja eine Freude machen, man mag etwas machen und möchte dabei zu zweit sein, egal ob der andere sich das theoretisch leisten könnte oder nicht.
Ich würde, wenn ich weiß dass ich nicht bezahle niemals das teuerste in einer Speisekart wählen, es sei denn er sagt zu mir, essen wir das gemeinsam. Von mir aus kann ich das einfach nicht.
Man weiß nie ob der Blowjop aus liebe oder wegen dem Geschenk gemacht wird
Ich glaube durchaus, dass Menschen wenn sie gerade knapp am Jackpot sind, über sich hinaus wachsen können. Mit Betrug durch Vortäuschen einer möglichen Beziehung oder/und Liebe werden Milliarden gemacht. Das sind nicht alles Trottel, weil sie an die Liebe glauben.
Wobei wir hier wären: Abhängigkeit das böse Wort.
Wenn man liebt, ist man doch irgendwie von der Liebe des Partners abhängig, wenn man es mal darauf herunterbricht.
Sicherheit oder Absicherung braucht doch jeder.