Keine Sexlust nach 2. Kind

Du hast was vergessen: Ich hab Stress die / der Kleine hat Geburtstag ;)
Ich weiß natürlich nicht was du unter "Geduld" verloren verstehst, aber ich kann eine Anekdote zum besten geben die mMn ihres gleichen sucht:
Ausgangssituation war die, dass bei ihr definitiv körperlich (Kaiserschnitt ca. 8 Monaten nach der Geburt) alles in Ordnung war: Dh. meine Frau konnte Schwimmen gehen, shoppen, den ganzen Tag alle möglichen Leute besuchen bzw. die kamen zu uns und letztlich sogar trainieren gehen. Sie hatte durch Oma's und Tanten auch unter der Woche Zeit für sich (2 Vor- bzw. Nachmittage / Woche) und am WE schnappte ich mir immer samstags den Kleinen und wir waren min. einen halben Tag weg. Somit denke ich das wesentlich mehr "Freizeit" hatte als die meisten anderen Mütter mit einem 8 Monate alten Baby. Finanzielle Probleme oder Stress mit / wegen dem Wohnraum gab es auch nicht und genau so wenig wie Streit in der Beziehung.

Was ich damals vergebens wollte war keine Nacht der Leidenschaft oder sonst irgend etwas, das Ziel war einfach nur dass sie mir einen runter holt (5 Minuten). Und genau das war ein Ding der Unmöglichkeit, keine Chance :shock: Gefühle und Verständnis hin oder her, aber da verlor auch ich langsam die Geduld...

weit verbreitet, auch wenns wir net verstehen. Dazu hat mir mal eine erfahrene Frau gesagt:

Sie hat eh alles, finanzielle Sicherheit, Kind, Mann, Wohnung.... alles andere ist wurscht, zuwas soll sie sich bemühen? Und dann wundern sich die betreffenden Frauen, wenn ihr Hubsi auf einmal auf blöde Gedanken kommt.

Ich kann mir nur vorstellen, daß manche Frauen einfach nicht realisieren, wie stark das sexuelle Verlangen bei einem Mann ist. Wenn er sich zurückzieht , verletzt, beleidigt, frustriert , denkt sie vermutlich "Ha, jetzt hat er endlich auch genug und ich hab meine Ruhe" - weil sie ja wirklich durch die veränderte Lebenssituation ( glückliche aber gestresste Mutter....) kein Verlangen mehr hat.

----- Ich hoffe daß jetzt von den mitlesenden und mitschreibenden Frauen kein Shitstorm losbricht. Hab auch geschrieben "manche Frauen"
 
tatsächlich !;)

Möglicherweise hat da die Evolution einen Fehler gemacht , der nicht als einzelnes Paar aufgelöst werden kann .
aber es gibt wahrscheinlich kaum ein Paar , das in dieser Situation NICHT in den Schwitzkasten kommt .
Sehr oft kommen aber auch noch zusätzliche dinge dazu, die den Stress noch vergrößern :
Wohnraumbeschaffung , Hausbauen , finanzielle Engpässe , möglicherweise noch nicht abgeschlossene Ausbildung der Frau .....
und dann noch rein körperlich : oft auch Geburtsverletzungen derFrau , siehe Dammschnitt, Dammriss oder noch Gröberes ....
All das zusammen ergibt eine Situation , wos mehr ums "Überleben " als um Lebensgenuss geht ...

die meisten Leute strampeln sich ein Leben lang ab. Grad heute wo die Verlockungen mannigfaltig sind , alles muß jetzt und gleich passieren, noch mehr, noch grösser, noch schöner.... Haus, Auto, Urlaub.... man macht sich den Stress selber. Ist aber eine gewisse Grundeinstellung jedes / jeder einzelnen.... ich kann mich freuen, daß ich so viel habe, oder ich kann es als negativen Stress empfinden weil alles was man hat und macht Verpflichtungen und Belastungen mit sich bringt.

Als Mann sieht man Sex einmal als Grundbedürfnis. Man kann es reduzieren, im Notfall ( Geburt) vorübergehend ganz auslassen, wenns dann gar nicht mehr stattfindet und das Thema geflissentlich umgangen und ignoriert wird, versteht das keiner mehr - grad von der Partnerin, mit der man ja eigentlich über alles und jedes reden können sollte.
 
Ich entschuldige mich auch gleich vorweg, unten stehende Kommentare sind einfach das Resultat eines Traumas dass sehr tiefe Spuren hinterlassen hat
weit verbreitet, auch wenns wir net verstehen.
Und auch nicht verstehen können, denn wenn du denkst du hast es geschafft dass (soweit als möglich) alle Stressfaktoren eliminiert sind kommen immer wieder neue dazu. Ich erinnere mich noch lebhaft an die Debatten über den Haushalt: Sie teilte mir einen Aufgabenbereich zu, zB das Bad und letztlich war sie sauer weil die Küche nicht ordentlich war. Sie wollte schlafen, also bin ich (trotz 40-50 Std Job) 2 Nächte hintereinander unter der Woche + FR auf SA aufgestanden, wobei sie am SA dann natürlich auch nicht entspannt war da sie mir dann vorwarf dass ich nur aufgestanden wäre damit ich wieder mal vögeln kann. Ein Stresspunkt weg, ein neuer dazu, eine Endlosschleife... :roll:
Sie hat eh alles, finanzielle Sicherheit, Kind, Mann, Wohnung.... alles andere ist wurscht, zuwas soll sie sich bemühen? Und dann wundern sich die betreffenden Frauen, wenn ihr Hubsi auf einmal auf blöde Gedanken kommt.
Stimmt, zumindest bei mir traf das zu und deshalb (siehe mein erstes Posting im Thread) hab ich irgendwann nicht mehr "mitgespielt" und ihr (indirekt aber deutlich) gezeigt wo der Weg hingeht könnte, was letztlich Wunder bewirkte ;)
 
tatsächlich ist das gegenseitige Verständnis wahrscheinlich die größte Hürde , frei nach dem Spruch : Frauen kommen von der Venus und Männer vom Mars .....

diese Hürde zu packen ist möglicherweise die spannendste Lebensaufgabe überhaupt ;);):)
 
Wenn die Situation mal verfahren wird, driftet man immer weiter auseinander, das Verständnis für die (oft unterschiedlichen und tw unverständlichen ) Ansichten des anderen geht abhanden, und das schlimmste - der Respekt ist irgendwann weg. Und den kann man kaum zurückholen.
 
Wenn die Situation mal verfahren wird, driftet man immer weiter auseinander, das Verständnis für die (oft unterschiedlichen und tw unverständlichen ) Ansichten des anderen geht abhanden, und das schlimmste - der Respekt ist irgendwann weg. Und den kann man kaum zurückholen.

So ist es.
Nicht nur der Respekt, sondern auch das Gefühl füreinander, Kränkungen, die Spuren hinterlassen und das ist so unendlich schade.

Was ich nicht verstehe - ich kann mir nicht vorstellen, dass eine sexuell sehr aktive und lustvolle Frau nach der Geburt von Kindern ins Gegenteil verfällt und das nur, weil sie denkt, sie hat jetzt alles? Das ergibt für mich keinen Sinn. Ich glaube eher, dass die Frau vll etwas wahrnimmt, was gar nicht so ist - zb sie fühlt sich durch das Kind weniger begehrenswert und geht davon aus, dass der Mann es auch so sieht.
 
Was ich nicht verstehe - ich kann mir nicht vorstellen, dass eine sexuell sehr aktive und lustvolle Frau nach der Geburt von Kindern ins Gegenteil verfällt und das nur, weil sie denkt, sie hat jetzt alles? Das ergibt für mich keinen Sinn. Ich glaube eher, dass die Frau vll etwas wahrnimmt, was gar nicht so ist - zb sie fühlt sich durch das Kind weniger begehrenswert und geht davon aus, dass der Mann es auch so sieht.

Nö, das kann net so sein. ( Ich bezieh mich jetzt nicht nur auf meine Erfahrungen sondern auch auf die einiger anderer Leute , sowohl von hier wie auch aus dem RL.)

Zum Anfang, die "sexuell sehr aktive und lustvollen" Frauen sind vermutlich eher eine seltene Species, zumindest kann man nicht davon ausgehen daß man selbstverständlich eine zuhause hat. Brauchma jetzt nicht diskutieren wieviel %, 30, 50, 70? K.A. Auf alle fälle bei weitem nicht alle.

--- jetzt wieder etwas was mir eine - andere - erfahrene Frau gesagt hat - d.h. das ist nicht frustriertes Gebrabbel eines Ehemannes der nimma drüber darf.

"Es wär so einfach für die Ehefrauen, ihren Mann glücklich zu machen. Sie braucht nur einmal in der Woche eine schnelle Nummer mit ihm machen, keinen pornomässigen Sex, nichts aufregendes, manche wärn schon zufrieden wenns ihr auf den Busen greifen dürfen und einen Handjob dazu kriegen. Ihr tät kein Stein aus der Krone fallen, der Gute wär ausgeglichen, wär im Alltag gleich viel entgegenkommender und tät keinen fremden Frauen nachgucken. Wieso machen die das nicht, und riskieren daß ihr Mann fremdgeht oder zumindest das ganze Jahr frustriert herumläuft?"

Ich war damals baff, als ich das so gehört hab... da ist viel Wahrheit drinnen. So ähnlich ists nach ein paar Jahren unserer Beziehung gelaufen, die Aktivitäten waren zwar recht selten und nicht aufregend, es hat aber gereicht, daß man nicht den ganzen Tag notgeil herumrennt. War genau so wie oben geschrieben - ich hab nicht mal einer anderen Frau nachgeschaut.
Irgendwann hat auch das nicht mehr stattgefunden, mit den naheliegenden Konsequenzen daß man sich anderswo umschaut.
Und dazu kann ich sagen, wenn man mal Blut geleckt hat und erfahren hat, was für tolle Erlebnisse man mit ein bisschen Hirn und relativ wenig Geld haben kann, gibts kein zurück mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:


Nö, das kann net so sein. ( Ich bezieh mich jetzt nicht nur auf meine Erfahrungen sondern auch auf die einiger anderer Leute , sowohl von hier wie auch aus dem RL.)

Zum Anfang, die "sexuell sehr aktive und lustvollen" Frauen sind vermutlich eher eine seltene Species, zumindest kann man nicht davon ausgehen daß man selbstverständlich eine zuhause hat. Brauchma jetzt nicht diskutieren wieviel %, 30, 50, 70? K.A. Auf alle fälle bei weitem nicht alle.

--- jetzt wieder etwas was mir eine - andere - erfahrene Frau gesagt hat - d.h. das ist nicht frustriertes Gebrabbel eines Ehemannes der nimma drüber darf.

"Es wär so einfach für die Ehefrauen, ihren Mann glücklich zu machen. Sie braucht nur einmal in der Woche eine schnelle Nummer mit ihm machen, keinen pornomässigen Sex, nichts aufregendes, manche wärn schon zufrieden wenns ihr auf den Busen greifen dürfen und einen Handjob dazu kriegen. Ihr tät kein Stein aus der Krone fallen, der Gute wär ausgeglichen, wär im Alltag gleich viel entgegenkommender und tät keinen fremden Frauen nachgucken. Wieso machen die das nicht, und riskieren daß ihr Mann fremdgeht oder zumindest das ganze Jahr frustriert herumläuft?"

Ich war damals baff, als ich das so gehört hab... da ist viel Wahrheit drinnen. So ähnlich ists nach ein paar Jahren unserer Beziehung gelaufen, die Aktivitäten waren zwar recht selten und nicht aufregend, es hat aber gereicht, daß man nicht den ganzen Tag notgeil herumrennt. War genau so wie oben geschrieben - ich hab nicht mal einer anderen Frau nachgeschaut.
Irgendwann hat auch das nicht mehr stattgefunden, mit den naheliegenden Konsequenzen daß man sich anderswo umschaut.
Und dazu kann ich sagen, wenn man mal Blut geleckt hat und erfahren hat, was für tolle Erlebnisse man mit ein bisschen Hirn und relativ wenig Geld haben kann, gibts kein zurück mehr.

Aber diese Frauen suchen doch auch nach Befriedigung.
Und vermutlich wollen sie nicht nur gschwind a schnelle Nummer - es quasi hinter sich bringen, sondern wollen begehrt werden, Spannung,...woswasi - aber fix nix, was noch weniger ist, als man eh schon hat.
Oder es ist wirklich die Luft raus, aber dann sind diese Frauen auch auf der Suche nach Ausgleich....

Ich denke, es liegt einfach an Kommunikationsproblemen oder unterschiedlichen Sichtweisen - wenn wenig Lust vorhanden ist, muss versucht werden, die Lust wieder zu entfachen und das passiert nicht, wenn man den sexuellen Kontakt immer weiter minimiert und lieblos über sich ergehen lässt (wurscht welches Geschlecht).
 
Aber diese Frauen suchen doch auch nach Befriedigung.

Würd ich auch glauben. Vielleicht gehns sie dann vollkommen in der Rolle als Mutter und würdige Matrone auf und finden da einen Ersatz? Und spielen das 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, daß für nix anderes mehr Platz ist? Ohne Rücksicht auf Verluste?

Das ist jetzt Jahre her, wir hatten zum Schluss noch ein paarmal tollen Sex, meine Frau war echt geschafft und hat gemeint, das war so toll, wir machen das gleich morgen wieder. Ich natürlich euphorisch und auch sicher ein angenehmer Partner, am nächsten Tag: Ich hab Stress; am übernächsten: ich bin müde, etc...

Sie hat sich nach einiger Zeit nicht mal mehr in den Arm nehmen lassen (ohne Hintergedanken von mir) . Klar sind dann - von beiden Seiten - irgendwann bissige Bemerkungen gekommen, dann war der Ofen ganz aus.

.
Und vermutlich wollen sie nicht nur gschwind a schnelle Nummer - es quasi hinter sich bringen, sondern wollen begehrt werden, Spannung,...woswasi -

Am Mann wirds kaum liegen, der wird net sagen bringmas schnell hinter uns. Was ich zuerst angesprochen habe, man könnte ja als Frau wenn das sexuelle Verlangen wirklich schwindet zumindest ein Minimalprogramm aufrecht erhalten und nicht komplett verweigern. Schliesslich hat man mit der betreffenden Person eine Partnerschaft und hat ja jahrelang sex gehabt, da kann es doch nicht auf einmal so ein entsetzliches Maryrium sein?
 
Zuletzt bearbeitet:
Vll haben sie das Gefühl zu hohe Erwartungen erfüllen zu müssen.

Perfekte Mutter, Haus- und Ehefrau - das alles gestylt und immer bereit. Ich glaub nicht mal, dass Männer diesen Druck immer bewusst ausüben bzw er immer aus dieser Richtung kommen muss, vieles spielt sich da dann im Kopf ab und wenn man sich nicht bewusst damit auseinandersetzt und daran arbeitet, ist es ein Selbstläufer....man kränkt sich immer wieder und jedes Mal bleibt a bissl was hängen und irgendwann ist es vorbei.

Ich red allerdings nur blöd, weil auf die Reihe kriegt hab ich es auch nicht, weil was willst machen, wenn nur einer rücksichtsvoll agiert und der andere nur Rücksichtnahme fordert?
 
--- jetzt wieder etwas was mir eine - andere - erfahrene Frau gesagt hat - d.h. das ist nicht frustriertes Gebrabbel eines Ehemannes der nimma drüber darf.

"Es wär so einfach für die Ehefrauen, ihren Mann glücklich zu machen. Sie braucht nur einmal in der Woche eine schnelle Nummer mit ihm machen, keinen pornomässigen Sex, nichts aufregendes, manche wärn schon zufrieden wenns ihr auf den Busen greifen dürfen und einen Handjob dazu kriegen. Ihr tät kein Stein aus der Krone fallen, der Gute wär ausgeglichen, wär im Alltag gleich viel entgegenkommender und tät keinen fremden Frauen nachgucken. Wieso machen die das nicht, und riskieren daß ihr Mann fremdgeht oder zumindest das ganze Jahr frustriert herumläuft?"

Ich war damals baff, als ich das so gehört hab... da ist viel Wahrheit drinnen

OMG!!!
Schlimm und schlimmer geht es nimmer.
Dumm müsste die Frau sein, die sowas macht. Und der Mann, der auf sowas steht, noch dümmer.
Ich frage mich, was haben solche Menschen überhaupt für Ansprüche ?
Mitleid- Schnellabfertigung- Ich kann dich eigentlich nicht leiden- Sex :hmm:
 
Hallo!
Will hier auch noch erstmalig hier etwas schreiben!
Meine Situation zur Zeit, auch Vater eines 6 jährigen Kindes, meine Frau genauso während der Schwangerschaft die Lust verloren, nun komplett...
Vor dem Kind passte wirklich alles perfekt!
Nun ja, dachte schon, sie hätte eine Affäre oder sonst irgendetwas! Kurzerhand (Video) bespitzelte ich Sie in meiner Abwesenheit, wenn Sie allein zu Hause war! Siehe da...!
Ich konnte so herausfinden, das sie sich mindestens 5 mal am Tag händisch selbstbefriedigt!
Mich würde es nicht wundern, das keine Lust mehr da ist!

SG!
 
:shock:

Das ist nicht dein Ernst?
Wenn doch, bist du die Beziehung nicht wert.
 
OMG!!!
Schlimm und schlimmer geht es nimmer.
Dumm müsste die Frau sein, die sowas macht. Und der Mann, der auf sowas steht, noch dümmer.
Ich frage mich, was haben solche Menschen überhaupt für Ansprüche ?
Mitleid- Schnellabfertigung- Ich kann dich eigentlich nicht leiden- Sex :hmm:

Nö, du interpretierst da was rein was ich nicht geschrieben habe. Von "Ich kann dich nicht leiden" war ja nicht die Rede. Es gehn ja Beziehungen den Bach runter, wo sonst alles passt.
 
Ich red allerdings nur blöd, weil auf die Reihe kriegt hab ich es auch nicht, weil was willst machen, wenn nur einer rücksichtsvoll agiert und der andere nur Rücksichtnahme fordert?

Würd ich nicht mal wagen zu behaupten. Werden schon beide was dazu beitragen, zum streiten ghörn ja auch zwei. Das - negativ - faszinierende ist, daß wir da von einer Standardsituation sprechen, die sich täglich tausendfach wiederholt. Eigentlich unglaublich.
 
Nö, du interpretierst da was rein was ich nicht geschrieben habe. Von "Ich kann dich nicht leiden" war ja nicht die Rede.

Wenn man jegliche Art von Zuneigung ablehnt, wenn man keine Zeit und Raum für Zärtlichkeiten in einer Beziehung hat, in der sonst alles passt, dann handelt sich definitiv nicht um eine Beziehung, sondern um etwas anderes.
Zweckgemeinschaft, Wohngemeinschaft, aber mit Sicherheit keine Partnerschaft.
 
Geht eh in die Richtung. Im besten Fall noch eine Art Bruder - Schwester Verhältnis.
 
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