Keine Sexlust nach 2. Kind

Er sagt, es hätte irgendwie "einen Riss" in der Beziehung gegeben und geht fremd. Seinen Sohn liebt er abgöttisch.

das hört sich aber ganz anders an als die erzählungen hier von den frauen, die ihre männer zwar hochkarätig lieben, aber eben keine sexuelle lust mit ihnen mehr verspüren ?
 
Ich glaube echt nicht, dass die Lust an sich verschwindet, sondern, dass ein Kommunikationsproblem (?) und fehlende (vll auch eingebildet) Wertschätzung und eventuell sinkendes Selbstbewusstsein, sich negativ auf die Beziehung auswirken.

Alle Extrembeispiele halte ich wirklich für Ausnahmen.
 
Schmetterling kann sein aber ich glaube das weniger. Habe selber Kinder und nie war die Libido länger als ein paar Wochen nach der Geburt weg. Das sind einfach nur blöde Ausreden, vor allem es funktioniert auch nicht wenn der Mann die Frau ständig im Haushalt unterstützt, dann wirft sie ihm vor, dass er nur das Eine will. Ich kann jeden Mann verstehen der nach monatelanger vlt sogar jahrelanger Abstinenz woanders naschen geht, ganz ehrlich jetzt. :)
 
Beiträge von Aronstab ...........
dass eben Männer ( homophile Paare ) bei Adoption eines Kindes keinen Hormonumschwung und keinen Libidoeinbruch erleiden ....
daher meine Frage : und ? Konsequenz ?

ok, dazu will ich nicht meinen Senf abgeben wenn die Frage an wen anderen gerichtet war.

( bliebe nur noch die Frage , wer denn dann in der NAcht die Fütterung des Säuglings vornimmt , und beim kranken Kind in der NAcht mehrmals aufsteht , und in der früh totmüde ist ..... usw usw usw ....

Hab ich alles schon hinter mir. Da wechselt man sich eben ab. Net mal unbedingt aus Fairness, sondern mal primär weils mein Sohn ist um dessen Wohlergehen ich mich zu kümmern habe und will -Unser Jüngster hat nach drei Monaten das erste Mal durchgeschlafen. Genau einmal. ( er hatte eine schmerzhafte Behandlung, die über mehrere Jahre ging)
 
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was hat das in irgendeiner weise mit dem sexuellen haushalt des homosexuellen paares zu tun ?

genau das : dass sie eben die Kinder nicht auf die Welt bringen , die sie adoptieren WOLLEN ( wie hier geschrieben wurde .... )

die Biologie erfordert eben ihren Preis ....

aber apropos : ich habe 5 Kinder auf die Welt gebracht , und es war jedesmal verschieden bzgl Libido ..... aber ich bin deswegen nicht zur Nonne geworden :lalala::hahaha:... und es nicht die Regel, dass man als Frau deswegen mittel und langfristig die Lust am Sex verliert
 
ABER es wird anstrengender mit 2 Kindern. Es is viel mehr Trubel. Frau kann noch weniger abschalten als mit einem Kind schon. Man vergisst neben vielen anderen Dingen, dass man einen Mann auch noch hat, der seine Bedürfnisse befriedigt haben will. Da vergisst man nebenbei noch, dass man selbst auch noch Bedürfnisse hat. ;-)

kann ich bestätigen.

Sprich mit ihr. Nur so geht es...

:daumen:

Nimm ihr abends was ab und vereinbart euch eine Zeit für euch. Und wenn das nicht mit Sex endet, dann is nicht weiter schlimm. Umso mehr du druck machst, umso mehr wehrt sie ab.

:daumen: beziehungsarbeit ist auch arbeit. und wenn man von sich aus grad einige zeit ziemlich null lust auf sex hat, ist auch das "sexuell für den partner/die partnerin da sein" auch eine arbeit bzw. überwindung. aber ungemein wichtig. weil dem partner gehts eben anders, als einem selber. was natürlich auch das teilen und die empathie des grad nicht bespaßten und besexten dringend angeraten sein lässt, damit sich das ganze auf einer gemeinsamen spielwiese wieder einpendelt.
 
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Beiträge von Aronstab ...........
( bliebe nur noch die Frage , wer denn dann in der NAcht die Fütterung des Säuglings vornimmt , und beim kranken Kind in der NAcht mehrmals aufsteht , und in der früh totmüde ist ..... usw usw usw .... und v.a. woher die adoptierten Kinder kommen würden , ich meine : aus dem Geschäft oder der Fabrik ??????) :lalala::lalala::lalala:

hmmm ... ich hab mir ein Hundebaby genommen ... bei dem ich die ersten Nächte auf dem Fußboden neben dem Körbchen geschlafen habe ... alle 2 Stunden raus ... usw - hat aber NIX an meinen Hormonen geändert ... klar aber, dass es ablenkt, wenn während dem vögeln jemand vor der Schlafzimmertüre jammert und daran kratzt :)
 
ja , genau deswegen gibt's ja auch die Missverständnisse ....
damit der Körper einer frau ein Kind produziert , muss er sich massivst verändern , sonst funktioniert es nicht ...
dann kommt noch eine massive Grenzerfahrung einer Geburt ----
nach meiner 1. Geburt hab ich sicher ein Jahr gebraucht , um DAS zu verarbeiten ....
und dann kommt im Normalfall noch die Stillzeit --- und die hat nix mit den " normalen " Lebeneiner modernen Frau gemeinsam --- denn um das Stillen zu ermöglichen , muss der Körper Prolactin produizeren , ein Libido hemmendes Hormon .........................................................................................
aber ich glaube , das ist eigentlich alles bekannt ....
wie solle die frau Libido empfinden , wenn der Körper von einem libidohemmenden Hormon regiert wird :schulterzuck::schulterzuck::lalala:
 
aber ich glaube , das ist eigentlich alles bekannt ....
wie solle die frau Libido empfinden , wenn der Körper von einem libidohemmenden Hormon regiert wird
Das ist auch bekannt. Nicht bekannt ist dagegen, wieso sich Frau einen Notgeilen an Land zieht, dem diese Kenntnisse fremd sind. :hmm:
 
Schmetterling kann sein aber ich glaube das weniger. Habe selber Kinder und nie war die Libido länger als ein paar Wochen nach der Geburt weg. Das sind einfach nur blöde Ausreden, vor allem es funktioniert auch nicht wenn der Mann die Frau ständig im Haushalt unterstützt, dann wirft sie ihm vor, dass er nur das Eine will. Ich kann jeden Mann verstehen der nach monatelanger vlt sogar jahrelanger Abstinenz woanders naschen geht, ganz ehrlich jetzt. :)

Bei mir auch nicht, aber meine beste Freundin zb hat sich nach der Geburt alleine gefühlt, hat seine Drängerei nicht verstanden und sich wahnsinnig gekränkt, weil ihm wurscht war, dass sie nach Dammriss 3. Grades lange nicht mal schmerzfrei sitzen konnte und er trotzdem immer wieder vorwurfsvoll suderte. Diese Kränkung zog sich weit über ein Jahr. Sie hatten trotzdem Sex, aber erfüllend war es anscheinend nicht. Ich glaub wirklich, dass es da nicht um Lustlosigkeit an sich geht, sondern dass das einfach das Ergebnis einer kränkelnden Beziehung ist - mit Sicherheit ist niemand alleine schuld, aber es braucht trotzdem beide um wieder klarzukommen.

Bei meiner Freundin wars so, dass beide eine Affäre hatten, irgendwann stand dann die Scheidung im Raum und dann gabs bummzack die Entscheidung zu einer Paartherapie. Mittlerweile dürfte es wieder passen (zumindest hams wieder öfter sex) - vll sinds aber auch wg Kindern und Haus zusammengeblieben.

Sie hätt sicher wieder schneller gefallen daran gefunden, wäre er ihr nicht permanent mitm oasch ins gsicht gefahren. Mir wär es ehrlichgesagt auch zdeppat müsste ich mich ständig aufdrängen, aber das ist eine andere Geschichte.
 
Huiii..da gehör ich wohl zu einer anderen Sorte Frau .... die erotische Beziehung zu meinem Mann war immer wichtig.... deswegen liegen zwischen den Geburten unserer 2 Kinder auch nur 11 Monate gggg
 
Druck der Gesellschaft sich zu paaren, durch die Beziehung zu definieren und letztendlich individuelle Befürchtungen, allein zu sein, wodurch man nichts mit sich anzufangen weiß, sollte man wirklich bedenken.
Meine Frau, mein Auto mein Haus...Mein Mann, Mein Haus, meine Kinder...
Bei Frauen noch dazu das berühmte Ticken ;) von was auch immer.
Die Menschen kommen irgendwann mal zusammen, gewöhnen sich aneinander und leben nebeneinander. Wie soll die Leidenschaft entstehen, wenn sie noch nie da war :hmm:
 
Handyspielen etc. Ja, gibt einige die das mit Leidenschaft machen im Zusammenhang mit der Liebe, wissen die mit dem Wort nix zum anfangen.

Doch die Frauen sind schuld, weil sie nachm Kind kein Sex wollen.
Die Flachzangen bedenken nicht, dass sie vor dem ersten auch nicht wollten, jetzt haben aber endlich passende Ausrede.
 
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