Kommt es mir nur so vor ....oder haben die menschen hier etwas gegen dunklere Hautfarbe

Mögt ihr dunklere Menschen

  • Ja

    Stimmen: 57 69,5%
  • Nein

    Stimmen: 25 30,5%

  • Umfrageteilnehmer
    82
  • Umfrage geschlossen .
Klingt als würdest du über Tiere schreiben ;)
Nicht über Menschen

Ohne das ganze vertiefen zu wollen, aber das wie Du die Aussage von "masaro73" siehst, sehe ich nicht so, denn es gibt eben bei Tieren wie bei Menschen Rassen, das ist doch normal und eigentlich selbstverständlich. Nach neuseter Forschung und Funden, sind Menschenarten gar parallel an verschiedenen Stellen der Welt entstanden, nicht nur an einer einzigen. Bei genauer Betrachtung machdas auch Sinn, da viele Erdteile geographisch und von den gegebenheiten so weit voneinander entfernt wareen, daß sie zm Zeitpunkt des Entstehes von Menschen mit den damaligen Mitteln nicht erreichbar waren, weder zu Fuß noch mit sogenannten "Einbäumen". Zr Zeit als die Menschenarten auf unserer Erde auftauchten, war der Urkontinent Pangea längst auseinandergedriftet. Aber ich meine, daß dieses Thema, wie an es auch sehen mag, nicht ins EF gehört, hier geht es eben um die Lust, die angenehme Seite des Lebens. :) Liebe Grüße, Martina
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohne das ganze vertiefen zu wollen, aber das wie Du die Aussage von "masaro73" siehst, sehe ich nicht so, denn es gibt eben bei Tieren wie bei Menschen Rassen, das ist doch normal und eigentlich selbstverständlich. Nach neuseter Forschung und Funden, sind Menschenarten gar parallel an verschiedenen Stellen der Welt entstanden, nicht nur an einer einzigen. Bei genauer Betrachtung machdas auch Sinn, da viele Erdteile geographisch und von den gegebenheiten so weit voneinander entfernt wareen, daß sie zm Zeitpunkt des Entstehes von Menschen mit den damaligen Mitteln nicht erreichbar waren, weder zu Fuß noch mit sogenannten "Einbäumen". Zr Zeit als die Menschenarten auf unserer Erde auftauchten, war der Urkontinent Pangea längst auseinandergedriftet. Aber ich meine, daß dieses Thema, wie an es auch sehen mag, nicht ins EF gehört, hier geht es eben um die Lust, die angenehme Seite des Lebens. :) Liebe Grüße, Martina
So sehe ich das auch
 
denn es gibt eben bei Tieren wie bei Menschen Rassen, das ist doch normal und eigentlich selbstverständlich.
Ja, in gewissen Kreisen ist das sicher "normal und selbstverständlich".
Das hat dort auch seinen Grund. Man möchte sich schließlich über die "anderen Rassen" stellen können...
Warum sonst wohl wäre es vonnöten, die Menschheit gedanklich so aufzuteilen?
 
Keine „Rasse“ nach DNA
Dabei verrät der Blick auf unsere DNA, dass es so etwas wie „Rasse“ nicht gibt. Nachdem das menschliche Erbgut Anfang des Jahrtausends entschlüsselt worden war, erklärte einer der wichtigen Protagonisten dieser Zeit – der US-Genetiker Craig Venter:

„Es gibt mehr Unterschiede zwischen Menschen schwarzer Hautfarbe als zwischen Menschen schwarzer und heller Hautfarbe. Und es gibt mehr Unterschiede zwischen den sogenannten Kaukasiern als zwischen Kaukasiern und Nicht-Kaukasiern.“

Der genetische Code bestimmt keine ‚Rasse,‘. Das ist ein rein gesellschaftliches Konstrukt. In der Geschichte der modernen Menschheit läuft alles vor 300.000 Jahren irgendwo in Afrika zusammen. Nicht bei einem einzelnen Paar: Ein Netzwerk verbindet alle Menschen, die jemals auf der Erde gelebt haben – und dieses Netzwerk ist in den Genen kodiert. Die Entzifferung dieser Gene hat gezeigt, dass sich zwei beliebige Menschen auf der Welt jeweils in einem Tausendstel ihres Genoms unterscheiden. Die Unterschiede sind also sehr gering.

„Wenn man sich heute den Stammbaum des Menschen vorstellt, dann sind die dicken Zweige des Stammbaums in Afrika, und ein kleiner Ast, den findet man außerhalb von Afrika, das sind die Nicht-Afrikaner. Wir sind häufig als Europäer oder Asiaten näher verwandt mit bestimmten Afrikanern als diese Afrikaner mit anderen Afrikanern sind.“

Erklärt Johannes Krause, Direktor am Max-Planck-Institut für Menschheitsgeschichte in Jena. Es existieren keine definierten Grenzen:

„Man sieht jetzt nicht, hier fängt der Europäer an und da hört der Asiate auf, sondern es gibt Gradienten, die die Geographie widerspiegeln, was ja auch Sinn macht, dass jemand, der aus Westeuropa stammt, näher verwandt ist mit jemandem, der aus Westeuropa stammt als aus Ostasien. Natürlich waren die Population nicht immer an der gleichen Stelle, sondern es gab auch ganz viel Verschiebungen, ganz viel Migration“

Menschheitsgeschichte - Es gibt keine Rassen
 
Ich schreibe nix mehr űber andere Rassen
Weil du rassistische Äußerungen machen würdest.

Ohne das ganze vertiefen zu wollen, aber das wie Du die Aussage von "masaro73" siehst, sehe ich nicht so, denn es gibt eben bei Tieren wie bei Menschen Rassen, das ist doch normal und eigentlich selbstverständlich.
Nein, das ist es nicht. Grundsätzlich gibt es nur die menschliche Rasse ;)... und dann die ethnischen Zugehörigkeiten. Rassen nach Hautfarben sind kein genetisches, sondern ein soziologisches Konstrukt. Und jetzt rate mal die Hautfarbe von dem "Gründer" der die "menschliche Rasse" in fünf Kategorien eingeteilt hat und seine "wissenschaftliche" Intention dahinter. Und rate auch gleich mal mit welchen Platz in der Hierarchie die hellhäutigen und welchen Platz die dunkelhäutigen Menschen hatten ;) und warum?

Wenn man es genau nimmt, sind wir alle Afrikaner.
 
Keine „Rasse“ nach DNA
Dabei verrät der Blick auf unsere DNA, dass es so etwas wie „Rasse“ nicht gibt. Nachdem das menschliche Erbgut Anfang des Jahrtausends entschlüsselt worden war, erklärte einer der wichtigen Protagonisten dieser Zeit – der US-Genetiker Craig Venter:

„Es gibt mehr Unterschiede zwischen Menschen schwarzer Hautfarbe als zwischen Menschen schwarzer und heller Hautfarbe. Und es gibt mehr Unterschiede zwischen den sogenannten Kaukasiern als zwischen Kaukasiern und Nicht-Kaukasiern.“

Der genetische Code bestimmt keine ‚Rasse,‘. Das ist ein rein gesellschaftliches Konstrukt. In der Geschichte der modernen Menschheit läuft alles vor 300.000 Jahren irgendwo in Afrika zusammen. Nicht bei einem einzelnen Paar: Ein Netzwerk verbindet alle Menschen, die jemals auf der Erde gelebt haben – und dieses Netzwerk ist in den Genen kodiert. Die Entzifferung dieser Gene hat gezeigt, dass sich zwei beliebige Menschen auf der Welt jeweils in einem Tausendstel ihres Genoms unterscheiden. Die Unterschiede sind also sehr gering.

„Wenn man sich heute den Stammbaum des Menschen vorstellt, dann sind die dicken Zweige des Stammbaums in Afrika, und ein kleiner Ast, den findet man außerhalb von Afrika, das sind die Nicht-Afrikaner. Wir sind häufig als Europäer oder Asiaten näher verwandt mit bestimmten Afrikanern als diese Afrikaner mit anderen Afrikanern sind.“

Erklärt Johannes Krause, Direktor am Max-Planck-Institut für Menschheitsgeschichte in Jena. Es existieren keine definierten Grenzen:

„Man sieht jetzt nicht, hier fängt der Europäer an und da hört der Asiate auf, sondern es gibt Gradienten, die die Geographie widerspiegeln, was ja auch Sinn macht, dass jemand, der aus Westeuropa stammt, näher verwandt ist mit jemandem, der aus Westeuropa stammt als aus Ostasien. Natürlich waren die Population nicht immer an der gleichen Stelle, sondern es gab auch ganz viel Verschiebungen, ganz viel Migration“

Menschheitsgeschichte - Es gibt keine Rassen
Two great minds think alike :D:up:
 
Wenn man es genau nimmt, sind wir alle Afrikaner.

Hmm, dafür gibt es ja eben mittlerweile andere Theorien, was auch erklärlich ist. Nicht eine Menschheit mit einem Ursprungsort, sondern verschiedene Menschenarten mit unterschiedlichem Ursprungsort. "Den Menschen", bzw. die verschiedenen Menschen gibt es nach aktuellem wissenschaftlichem Stand ca, 4 Millionen Jahre, zu diesem Zeitpunkt war der urkontinent Pangea, aber schon derart auseinandergedriftet, daß eine Weltweite Wanderung des Menschen von einem Ursprungsort schlicht unmöglich war. Wie sollte sich also eine Menschenart, welche zentral an einem Ort in Afrika entstanden sein soll, auf dem gesamten Globus verbreiten? Ist faktisch und logisch eigentlich unmöglich...und "fliegen" konne der Mensch damals auch noch nicht.
 
Ich habe ein Transportunterehmen. Habe nur geschrieben nun schreibe ich das anders
Ein Beifahrer aus Afrika und einer aus Asien. Futsch Weg war ich. Waren rassistische Äußerung. Habe meinen Anwalt das Lesen lassen. Der hat nur gelacht. Rechtlich nicht haltbar. War mir aber sowas von egal.
Habe die Beiden gefeuert war auch klar.
Bin ja Rassist. Da kann ich solche Lamsleute nicht beschäftigen.
Habe 2 Österreicher eingestellt und bezahlen einem den LKW Schein
 
Keine „Rasse“ nach DNA
Dabei verrät der Blick auf unsere DNA, dass es so etwas wie „Rasse“ nicht gibt. Nachdem das menschliche Erbgut Anfang des Jahrtausends entschlüsselt worden war, erklärte einer der wichtigen Protagonisten dieser Zeit – der US-Genetiker Craig Venter:

„Es gibt mehr Unterschiede zwischen Menschen schwarzer Hautfarbe als zwischen Menschen schwarzer und heller Hautfarbe. Und es gibt mehr Unterschiede zwischen den sogenannten Kaukasiern als zwischen Kaukasiern und Nicht-Kaukasiern.“

Der genetische Code bestimmt keine ‚Rasse,‘. Das ist ein rein gesellschaftliches Konstrukt. In der Geschichte der modernen Menschheit läuft alles vor 300.000 Jahren irgendwo in Afrika zusammen. Nicht bei einem einzelnen Paar: Ein Netzwerk verbindet alle Menschen, die jemals auf der Erde gelebt haben – und dieses Netzwerk ist in den Genen kodiert. Die Entzifferung dieser Gene hat gezeigt, dass sich zwei beliebige Menschen auf der Welt jeweils in einem Tausendstel ihres Genoms unterscheiden. Die Unterschiede sind also sehr gering.

„Wenn man sich heute den Stammbaum des Menschen vorstellt, dann sind die dicken Zweige des Stammbaums in Afrika, und ein kleiner Ast, den findet man außerhalb von Afrika, das sind die Nicht-Afrikaner. Wir sind häufig als Europäer oder Asiaten näher verwandt mit bestimmten Afrikanern als diese Afrikaner mit anderen Afrikanern sind.“

Erklärt Johannes Krause, Direktor am Max-Planck-Institut für Menschheitsgeschichte in Jena. Es existieren keine definierten Grenzen:

„Man sieht jetzt nicht, hier fängt der Europäer an und da hört der Asiate auf, sondern es gibt Gradienten, die die Geographie widerspiegeln, was ja auch Sinn macht, dass jemand, der aus Westeuropa stammt, näher verwandt ist mit jemandem, der aus Westeuropa stammt als aus Ostasien. Natürlich waren die Population nicht immer an der gleichen Stelle, sondern es gab auch ganz viel Verschiebungen, ganz viel Migration“

Menschheitsgeschichte - Es gibt keine Rassen


Dem muß ich widersprechen, denn es gibt durchaus grabierende Unterschiede, genau wie bei Affenarten auch, auch wenn es sich bei diesen eben grob gesagt, ohne Berücksichtigung der Unterscheidunge, um Affen handelt. Selbst wenn der sogenante "moderne Mensch" der homo sapiens, vor 300.000 Jahren entstanden ist, so war es ihm nicht möglich, die gesamte Welt zu bereisen, und damit zu bevölkern, allein die Distanzen der Kontinente sprechwen dagegen und waren mit selbst früheren Wasserfahrzeugen, welche es zu der zeit allerdings auch noch nicht gab, nicht erreichbar. Die Theorie, daß es keine menschenrassen gibt, entstammt jenen Befürwortern der "Eine-Menschheit-Theorie", welche aber eben nur eine Theorie ist, welcher zahlreiche Argumente entgegenstehen. Wünsche allen schöne Pfingsttage :)LG Martina
 
Ja, in gewissen Kreisen ist das sicher "normal und selbstverständlich".
Das hat dort auch seinen Grund. Man möchte sich schließlich über die "anderen Rassen" stellen können...
Warum sonst wohl wäre es vonnöten, die Menschheit gedanklich so aufzuteilen?

Das ist absolut falsch interpretiert, hat nichts damit zu tun, sich "über andere stellen zu können, zu wollen, sondern die Vielfalt, Verschiedenheit zu sehen und zu erkennen, welche übrigens in der Tierwelt von viele Menschen durchaus zugestanden wird, nur eben beim Menschen nicht. Weshalb nicht? Auch wenn man sagt, es gibt nicht "eine gemeinsameMenschheit"sondern eben parallele Entwicklungen, muß man darauskein Konkurrenz oder Überlegenheitsanspruch ableiten. Das nun wieder ist rein subjektiv wer das nun macht oder eben nicht. ;-) LG Martina
 
Dem muß ich widersprechen, denn es gibt durchaus grabierende Unterschiede, genau wie bei Affenarten auch, auch wenn es sich bei diesen eben grob gesagt, ohne Berücksichtigung der Unterscheidunge, um Affen handelt. Selbst wenn der sogenante "moderne Mensch" der homo sapiens, vor 300.000 Jahren entstanden ist, so war es ihm nicht möglich, die gesamte Welt zu bereisen, und damit zu bevölkern, allein die Distanzen der Kontinente sprechwen dagegen und waren mit selbst früheren Wasserfahrzeugen, welche es zu der zeit allerdings auch noch nicht gab, nicht erreichbar. Die Theorie, daß es keine menschenrassen gibt, entstammt jenen Befürwortern der "Eine-Menschheit-Theorie", welche aber eben nur eine Theorie ist, welcher zahlreiche Argumente entgegenstehen. Wünsche allen schöne Pfingsttage :)LG Martina

Widersprechen darfst du gern...
Jeder darf glauben, was er möchte.

Auch wenn es Unsinn ist.

Dir ebenfalls schöne Feiertage. :winke:
 
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