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Habe mal ein falsches Wort benutzt und bin gesperrt worden. Daher!!Klingt als würdest du über Tiere schreiben
Nicht über Menschen
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Habe mal ein falsches Wort benutzt und bin gesperrt worden. Daher!!Klingt als würdest du über Tiere schreiben
Nicht über Menschen
Themenverfehlung....
Klingt als würdest du über Tiere schreiben
Nicht über Menschen
So sehe ich das auchOhne das ganze vertiefen zu wollen, aber das wie Du die Aussage von "masaro73" siehst, sehe ich nicht so, denn es gibt eben bei Tieren wie bei Menschen Rassen, das ist doch normal und eigentlich selbstverständlich. Nach neuseter Forschung und Funden, sind Menschenarten gar parallel an verschiedenen Stellen der Welt entstanden, nicht nur an einer einzigen. Bei genauer Betrachtung machdas auch Sinn, da viele Erdteile geographisch und von den gegebenheiten so weit voneinander entfernt wareen, daß sie zm Zeitpunkt des Entstehes von Menschen mit den damaligen Mitteln nicht erreichbar waren, weder zu Fuß noch mit sogenannten "Einbäumen". Zr Zeit als die Menschenarten auf unserer Erde auftauchten, war der Urkontinent Pangea längst auseinandergedriftet. Aber ich meine, daß dieses Thema, wie an es auch sehen mag, nicht ins EF gehört, hier geht es eben um die Lust, die angenehme Seite des Lebens. Liebe Grüße, Martina
Ja, in gewissen Kreisen ist das sicher "normal und selbstverständlich".denn es gibt eben bei Tieren wie bei Menschen Rassen, das ist doch normal und eigentlich selbstverständlich.
einfach Sachlich bleiben, dann passiert nix.Ja, aber hier musst aufpassen beim Schreiben
Das mit den Bemerkungen liegt definiv nicht an der Hautfarbe!...
Ja auch das mann hier viele komische Bemerkungen einstecken muss aber gut
Weil du rassistische Äußerungen machen würdest.Ich schreibe nix mehr űber andere Rassen
Nein, das ist es nicht. Grundsätzlich gibt es nur die menschliche Rasse ... und dann die ethnischen Zugehörigkeiten. Rassen nach Hautfarben sind kein genetisches, sondern ein soziologisches Konstrukt. Und jetzt rate mal die Hautfarbe von dem "Gründer" der die "menschliche Rasse" in fünf Kategorien eingeteilt hat und seine "wissenschaftliche" Intention dahinter. Und rate auch gleich mal mit welchen Platz in der Hierarchie die hellhäutigen und welchen Platz die dunkelhäutigen Menschen hatten und warum?Ohne das ganze vertiefen zu wollen, aber das wie Du die Aussage von "masaro73" siehst, sehe ich nicht so, denn es gibt eben bei Tieren wie bei Menschen Rassen, das ist doch normal und eigentlich selbstverständlich.
Two great minds think alikeKeine „Rasse“ nach DNA
Dabei verrät der Blick auf unsere DNA, dass es so etwas wie „Rasse“ nicht gibt. Nachdem das menschliche Erbgut Anfang des Jahrtausends entschlüsselt worden war, erklärte einer der wichtigen Protagonisten dieser Zeit – der US-Genetiker Craig Venter:
„Es gibt mehr Unterschiede zwischen Menschen schwarzer Hautfarbe als zwischen Menschen schwarzer und heller Hautfarbe. Und es gibt mehr Unterschiede zwischen den sogenannten Kaukasiern als zwischen Kaukasiern und Nicht-Kaukasiern.“
Der genetische Code bestimmt keine ‚Rasse,‘. Das ist ein rein gesellschaftliches Konstrukt. In der Geschichte der modernen Menschheit läuft alles vor 300.000 Jahren irgendwo in Afrika zusammen. Nicht bei einem einzelnen Paar: Ein Netzwerk verbindet alle Menschen, die jemals auf der Erde gelebt haben – und dieses Netzwerk ist in den Genen kodiert. Die Entzifferung dieser Gene hat gezeigt, dass sich zwei beliebige Menschen auf der Welt jeweils in einem Tausendstel ihres Genoms unterscheiden. Die Unterschiede sind also sehr gering.
„Wenn man sich heute den Stammbaum des Menschen vorstellt, dann sind die dicken Zweige des Stammbaums in Afrika, und ein kleiner Ast, den findet man außerhalb von Afrika, das sind die Nicht-Afrikaner. Wir sind häufig als Europäer oder Asiaten näher verwandt mit bestimmten Afrikanern als diese Afrikaner mit anderen Afrikanern sind.“
Erklärt Johannes Krause, Direktor am Max-Planck-Institut für Menschheitsgeschichte in Jena. Es existieren keine definierten Grenzen:
„Man sieht jetzt nicht, hier fängt der Europäer an und da hört der Asiate auf, sondern es gibt Gradienten, die die Geographie widerspiegeln, was ja auch Sinn macht, dass jemand, der aus Westeuropa stammt, näher verwandt ist mit jemandem, der aus Westeuropa stammt als aus Ostasien. Natürlich waren die Population nicht immer an der gleichen Stelle, sondern es gab auch ganz viel Verschiebungen, ganz viel Migration“
Menschheitsgeschichte - Es gibt keine Rassen
Wenn man es genau nimmt, sind wir alle Afrikaner.
Keine „Rasse“ nach DNA
Dabei verrät der Blick auf unsere DNA, dass es so etwas wie „Rasse“ nicht gibt. Nachdem das menschliche Erbgut Anfang des Jahrtausends entschlüsselt worden war, erklärte einer der wichtigen Protagonisten dieser Zeit – der US-Genetiker Craig Venter:
„Es gibt mehr Unterschiede zwischen Menschen schwarzer Hautfarbe als zwischen Menschen schwarzer und heller Hautfarbe. Und es gibt mehr Unterschiede zwischen den sogenannten Kaukasiern als zwischen Kaukasiern und Nicht-Kaukasiern.“
Der genetische Code bestimmt keine ‚Rasse,‘. Das ist ein rein gesellschaftliches Konstrukt. In der Geschichte der modernen Menschheit läuft alles vor 300.000 Jahren irgendwo in Afrika zusammen. Nicht bei einem einzelnen Paar: Ein Netzwerk verbindet alle Menschen, die jemals auf der Erde gelebt haben – und dieses Netzwerk ist in den Genen kodiert. Die Entzifferung dieser Gene hat gezeigt, dass sich zwei beliebige Menschen auf der Welt jeweils in einem Tausendstel ihres Genoms unterscheiden. Die Unterschiede sind also sehr gering.
„Wenn man sich heute den Stammbaum des Menschen vorstellt, dann sind die dicken Zweige des Stammbaums in Afrika, und ein kleiner Ast, den findet man außerhalb von Afrika, das sind die Nicht-Afrikaner. Wir sind häufig als Europäer oder Asiaten näher verwandt mit bestimmten Afrikanern als diese Afrikaner mit anderen Afrikanern sind.“
Erklärt Johannes Krause, Direktor am Max-Planck-Institut für Menschheitsgeschichte in Jena. Es existieren keine definierten Grenzen:
„Man sieht jetzt nicht, hier fängt der Europäer an und da hört der Asiate auf, sondern es gibt Gradienten, die die Geographie widerspiegeln, was ja auch Sinn macht, dass jemand, der aus Westeuropa stammt, näher verwandt ist mit jemandem, der aus Westeuropa stammt als aus Ostasien. Natürlich waren die Population nicht immer an der gleichen Stelle, sondern es gab auch ganz viel Verschiebungen, ganz viel Migration“
Menschheitsgeschichte - Es gibt keine Rassen
Ja, in gewissen Kreisen ist das sicher "normal und selbstverständlich".
Das hat dort auch seinen Grund. Man möchte sich schließlich über die "anderen Rassen" stellen können...
Warum sonst wohl wäre es vonnöten, die Menschheit gedanklich so aufzuteilen?
Dem muß ich widersprechen, denn es gibt durchaus grabierende Unterschiede, genau wie bei Affenarten auch, auch wenn es sich bei diesen eben grob gesagt, ohne Berücksichtigung der Unterscheidunge, um Affen handelt. Selbst wenn der sogenante "moderne Mensch" der homo sapiens, vor 300.000 Jahren entstanden ist, so war es ihm nicht möglich, die gesamte Welt zu bereisen, und damit zu bevölkern, allein die Distanzen der Kontinente sprechwen dagegen und waren mit selbst früheren Wasserfahrzeugen, welche es zu der zeit allerdings auch noch nicht gab, nicht erreichbar. Die Theorie, daß es keine menschenrassen gibt, entstammt jenen Befürwortern der "Eine-Menschheit-Theorie", welche aber eben nur eine Theorie ist, welcher zahlreiche Argumente entgegenstehen. Wünsche allen schöne Pfingsttage LG Martina