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Man kann zwischen Sehnsucht und einer Fixierung ohne die man nicht zufrieden werden kann unterscheiden.
Ich denke das es am einfachsten ist sich nicht zu verbeißen, zu sehen was man hat oder andere/neue Wege beschreiten.
(Viele haben sich beruflich schon ins Aus geschossen, weil sie zu gierig und brutal beim Erreichen eines im Nachhinein nicht mal so wichtigen Zieles waren? Oft geht es nur um Prestige, Kränkungen auszulöschen, sich durchzusetzen, aufs Recht oder Prinzip zu pochen etc. - oft nicht mal mit einer Prämie oder Aufstieg im Fokus - also Risiko für nix langfristig Beständiges, aus der Laune raus.....)
Ich glaube es ist einfacher andersrum einen Schuh zu machen:
Womit bin ich zufrieden? Was rennt gut? Was möchte ich nicht ändern? Was hat Bestand? Was ist grad erfolgsversprechend im Laufen?
Gut, dann lege ich fest, was ich auf keinen Fall verändern oder hergeben will.
Da das menschliche Kopferl weiß, dass man sich immer entscheiden muss. Man kann auch nicht zeitgleich essen und trinken, ohne zu ersticken.
Der Vorteil an der Sache mit der Partnerschaft ist, dass man sorgsam reden kann mit einer/m langen Vertrauten.
....wenn man sich gefestigt hat und klar sieht....ruhig, sanft, erklärend.....dann kann es sich klären.
Wer Veränderung wünscht, Probleme auf den Tisch bringen will, trägt auch die Verantwortung wie durchdacht und beidseitig erfolgversprechend er liebevoll die Diskussionseröffnung anlegt.
Der Vorteil für den anderen, gehört dann auch in den Fokus - auch die Seite des anderen vorab genau bedenken und seine Sehnsüchte fassen.
Was mit Krampf und "Ich will unbedingt" belegt ist, meide ich - das heißt nix.
Unabhängig davon ob man es kriegt oder nicht.
Will man als Duo demnächst gemeinsam zum Taubenvergiften am Parkbankerl sitzen will, sollte man bei Zeiten die Weichen stellen.
(Auch eine offene Beziehung kann durchaus Sinn machen, selbst wenn nur einseitig genützt)
Ich denke das es am einfachsten ist sich nicht zu verbeißen, zu sehen was man hat oder andere/neue Wege beschreiten.
(Viele haben sich beruflich schon ins Aus geschossen, weil sie zu gierig und brutal beim Erreichen eines im Nachhinein nicht mal so wichtigen Zieles waren? Oft geht es nur um Prestige, Kränkungen auszulöschen, sich durchzusetzen, aufs Recht oder Prinzip zu pochen etc. - oft nicht mal mit einer Prämie oder Aufstieg im Fokus - also Risiko für nix langfristig Beständiges, aus der Laune raus.....)
Ich glaube es ist einfacher andersrum einen Schuh zu machen:
Womit bin ich zufrieden? Was rennt gut? Was möchte ich nicht ändern? Was hat Bestand? Was ist grad erfolgsversprechend im Laufen?
Gut, dann lege ich fest, was ich auf keinen Fall verändern oder hergeben will.
Da das menschliche Kopferl weiß, dass man sich immer entscheiden muss. Man kann auch nicht zeitgleich essen und trinken, ohne zu ersticken.
Der Vorteil an der Sache mit der Partnerschaft ist, dass man sorgsam reden kann mit einer/m langen Vertrauten.
....wenn man sich gefestigt hat und klar sieht....ruhig, sanft, erklärend.....dann kann es sich klären.
Wer Veränderung wünscht, Probleme auf den Tisch bringen will, trägt auch die Verantwortung wie durchdacht und beidseitig erfolgversprechend er liebevoll die Diskussionseröffnung anlegt.
Der Vorteil für den anderen, gehört dann auch in den Fokus - auch die Seite des anderen vorab genau bedenken und seine Sehnsüchte fassen.
Was mit Krampf und "Ich will unbedingt" belegt ist, meide ich - das heißt nix.
Unabhängig davon ob man es kriegt oder nicht.
Will man als Duo demnächst gemeinsam zum Taubenvergiften am Parkbankerl sitzen will, sollte man bei Zeiten die Weichen stellen.
(Auch eine offene Beziehung kann durchaus Sinn machen, selbst wenn nur einseitig genützt)