Das weiß ich! Ist schon lässig, unter der Woche frei zu haben und alle anderen gehen arbeiten
Zum Reden ja, aber nicht über das Erlebte! Somit habe ich nicht das Gefühl, mich in Therapie begeben zu müssen. Mit meiner Situation habe ich vielleicht noch nicht ganz abgeschlossen, da sie noch recht frisch ist, aber ich habe sie realisiert und auch akzeptiert, da sie nicht rückgängig zu machen ist. Der erste Schritt in die richtige Richtung?
Meine Meinung ist, man wird es nie vergessen, aber man lernt damit umzugehen.
Mit reden meine ich damit viel mehr, einfach ein gesellschaftstaugliches Gespräch über Gott und die Welt mit einem erwachsenen Mann zu führen. Wie es sich dann in weiterer Folge verhält, stünde in den Sternen.
Danke für dein Kompliment!
Ich habe sehr lange hin und her überlegt, dieses Thema zu öffnen, da der Tod und das Sterben auch heute noch eines der größten Tabuthemen ist und es für einige durchaus ein Trigger für manche sein kann. Dessen war ich mir durchaus bewusst!
Nach der Veröffentlichung dachte ich mir nur: Was hast du dir dabei bloß gedacht?
Aber im Nachhinein betrachtet, sind da einige Schicksale, die meinen ähnlich sind und das ist zwar schockierend, keine Frage, aber auch "beruhigend" zu wissen: Dieses Schicksal kann jeden von uns treffen.
Umso mehr freut es mich, durchwegs neutrale, nicht wertende Antworten hier zu lesen.
Tut es. Ich hoffe nur, dass mein Dienstplan sich diesbezüglich nicht ändert