Plötzlich Witwe/r.......wie geht ihr damit um bzw seid ihr umgegangen?

Aktive Suche, im Sinne einer verkrampften "es muss jetzt/sofort ein neuer Mann her", spielt es für mich so oder so nicht.
Niemand und nichts zwingt mich dazu! Es macht sich bei mir vielmehr diese emotionale Leere breit. Aber mit Gewalt lässt sich Punkto Beziehung eh nix erreichen.
Alles braucht seine Zeit.
 
Ich habe vor 3 Jahren meine Frau bei einen Unfall verloren, nachdem ich 10 Jahre verheiratet war und echt meine große Liebe war.
An dieser Stelle mein aufrichtiges Beileid!


Jetzt habe ich den Gedanken in ein Studio zu gehen
Ich weiß nicht ob ich bereit dafür bin, weil ich noch nicht abgeschlossen habe und überhaupt das alles gespielt ist
Du denkst daran, ok. Was wären deine Beweggründe? Die "schnelle" Befriedigung, körperlicher Kontakt zu einer Frau?
Ich arbeite zwar nicht als SW, kann mir aber beim besten Willen kaum bis nicht vorstellen, dass an so einem Kontakt etwas NICHT gespielt wäre.
Ist vielleicht ein blöder Vergleich, aber ist wie einkaufen gehen. Jede/r gute Geschäftsmann bzw -frau denkt dabei ans Geld.
Zehn Jahre Ehe sind eine lange Zeit, daran wirst du, genauso wie ich noch länger daran zu knabbern haben.
Daher meine Gedanken dazu: Stell dir die Frage, warum will ich das machen? oder anders formuliert: Was erhoffe/erwarte ich mir vom Studiobesuch?
 
Auf die Ferne was zu sagen ist kaum sinnvoll, wenn ich von Männern in ähnlicher Situation Rückschlüsse ziehe, würde ich meinen, es könnte sein, dass Du nach über 20 Jahren das Flirten nicht mehr so drauf hast.
Siehe weiter oben. Selbsterkenntnis und so weiter :haha:


Man gewöhnt sich einen direkten, schnörkellosen, offenen und ehrlichen Kommunikationsstil an, mit Menschen, die man mag.
Wieder mich direkt erkannt, trifft aber auch auf Leute zu, die ich nicht besonders mag, zu ;)
 
Sollte mir das jemals passieren, Gott bewahre, springe ich einfach nach! Denn eines ist sicher, ich könnte mich nie mehr verlieben, und ich wäre alleine hilflos aufgeschmissen, obendrein möchte ich ohne meiner Partnerin nicht mehr hier sein.
Von dem her, haben alle hier, die ihre Partner/in verloren haben, meinen größten Respekt!

Und allen betroffenen, mein Beileid und ich wünsche euch viel Kraft, und hoffe ihr könnt nochmals neu beginnen! :(
 
Sollte mir das jemals passieren, Gott bewahre, springe ich einfach nach!
Denk nicht mal dran! Hast du Familie und Freunde? Was glaubst du würde das bei ihnen anrichten? Kaum auszudenken, hätte ich nur eine Sekunde diesen Gedanken gehegt 😧

Denn eines ist sicher, ich könnte mich nie mehr verlieben, und ich wäre alleine hilflos aufgeschmissen, obendrein möchte ich ohne meiner Partnerin nicht mehr hier sein.
Eines ist sicher, es ist noch keiner lebend rausgekommen! Für alles andere gibt es keine Garantie.
Und ja, auch ich fühlte mich direkt danach ohnmächtig, auch nur ansatzweise etwas in den Griff zu bekommen. Aber glaube mir, mit der Zeit wächst man auch in diese Rolle rein. Etwas Zeit und ein gewisses Selbstvertrauen gehören aber auch dazu. Von heute auf morgen geht es nicht
 
Erst einmal mein Beileid für deinen Verlust.

Dann möchte ich dazu sagen das es bestimmt nicht das Gleiche oder das Selbe ist wenn ein Partner stirbt oder man sich trennt.
Und das mit den Freunden ist so eine Sache. Manche wissen nicht wie sie sich verhalten sollen. einige haben Angst davor dich zu treffen. Es gibt bestimmt durchaus parallelen zwischen Trennung und Tot, die Freunde des Partners wenden sich ab, mal schneller mal langsamer. Einer oder zwei werden vielleicht bei dir bleiben. Aber deine Freunde sollten eigentlich bei dir sein, wenn sie wirkliche Freunde sind. Es ist mir auch aufgefallen das die Hinterblieben und Die Freunde zeit brauchen weil bei jedem Treffen mit ihnen immer von den alten zeiten gesproche wurde und das war dann schon auch nervig.
Aufgefallen ist mir das besonders in meinen Freundeskreis. Ein Freund von mir ist gestorben. Und es haben sich auch einige aus der Freundschaft ausgeklinkt. Aber nach einiger Zeit ist die Eifersucht da gewesen, bei den Frauen, weil sie ja alleine war. Und das komische war auf einmal haben sich die "Freunde" mehr für sie Interessiert. Mit ganz komischen Sprüchen und Andeutungen.
Wir sind alle nur Menschen, und jeder verarbeitet und reagiert anders.
Alles braucht seine zeit.
Bau dir einen neuen Freundeskreis auf. Such dir ein Hobby. Du bist bestimmt nicht allein.
Und das du Schicht arbeitest sollte kein Grund sein das du keinen Findest. Schicht hat auch seine vorteile, du hast Zeit wenn die anderen arbeiten müssen.
 
Ich habe nicht behauptet, dass Du verkrampft suchst, aber Du schreibst, dass Dir jemand zum Reden, zum Anlehnen fehlt. Das sich ältere und jüngere Männer abwenden wenn sie Deine Geschichte hören.
Offenbar hast Du bereits mehrere Menschen getroffen und immerwieder die selbe Erfahrung gemacht.
Niemand und nichts zwingt mich dazu
Niemand und nichts zwingt Dich dazu, jetzt zu suchen, das stimmt schon. Nur hast Du mich falsch verstanden.
Wäre Dein Mann nicht gestorben, würde Dir niemand zum Reden, Streiten und Anlehnen fehlen. Weil er es ist, fehlt er und Du wünscht Dir jemanden.
Somit zwingt Dich Dein Leben.
Es macht sich bei mir vielmehr diese emotionale Leere breit
Wenns ums Reden geht, empfehle ich für ein paar Stunden erstmal einen Psychotherapeuten, weil Du offenbar keine Freunde hast.
Und gerade die wären im Grunde in diesem Fall wichtig.
Als mein Vater vor zwei Jahren verstarb, rief meine Mum ihre beste Freundin an um es ihr zu erzählen. In den nächsten Tagen und Stunden meldeten sich all ihre Freunde und fingen sie auf, luden sie ein, unternahmen etwas mit ihr und sie lebt heute, bewusst allein aber durchaus glücklich ihr Leben.
Ohne diese Freunde hätte das bestimmt nicht so gut funktioniert.
Du musst über das Ganze reden, aber mach es nicht mit einem Menschen der gerade beginnt sich für Dich zu interessieren, sondern geh zu einem Therapeuten der weiß wie er Dir bei der Verarbeitung helfen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

die TE war ja eh schon mal am JF, böte es sich nicht an, auf ein Usertreffen zu gehen? Also nur mal so um unter Leute zu kommen, wo sich zumindest meistens die Männer zu benehmen wissen.


Da wäre Eisessen am 09.98., Minigolfen am 20.08, am 30.07 ein Essen am Abend in Transdanubien, aber wohl immer noch gut erreichbar.

Und wenn es bissl auswärts sein darf, da gibt es noch eine Menge Treffen.

Der Nutzerkreis ist bissl eingeschränkt, aber zum "Üben" sicher nicht so schlecht.


LG Tom
 
Ich habe nicht behauptet, dass Du verkrampft suchst, aber Du schreibst, dass Dir jemand zum Reden, zum Ablehnen fehlt. Das sich ältere und jüngere Männer abwenden wenn sie Deine Geschichte hören.
Offenbar hast Du bereits mehrere Menschen getroffen und immerwieder die selbe Erfahrung gemacht.

Niemand und nichts zwingt Dich dazu, jetzt zu suchen, das stimmt schon. Nur hast Du mich falsch verstanden.
Wäre Dein Mann nicht gestorben, würde Dir niemand zum Reden, Streiten und Anlähnen fehlen. Weil er es ist, fehlt er und Du wünscht Dir jemanden.
Somit zwingt Dich Dein Leben.

Wenns ums Reden geht, empfehle ich für ein paar Stunden erstmal einen Psychotherapeuten, weil Du offenbar keine Freunde hast.
Und gerade die wären im Grunde in diesem Fall wichtig.
Als mein Vater vor zwei Jahren verstarb, rief meine Mum ihre beste Freundin an um es ihr zu erzählen. In den nächsten Tagen und Stunden meldeten sich all ihre Freunde und fingen sie auf, luden sie ein, unternahmen etwas mit ihr und sie lebt heute, bewusst allein aber durchaus glücklich ihr Leben.
Ohne diese Freunde hätte das bestimmt nicht so gut funktioniert.
Du musst über das Ganze reden, aber mach es nicht mit einem Menschen der gerade beginnt sich für Dich zu interessieren, sondern geh zu einem Therapeuten der weiß wie er Dir bei der Verarbeitung helfen kann.
Nicht unbedingt der schlechtete Rat.
Neustart ist ja nicht immer einfach.
Solange die Trauerarbeit nicht abgeschlossen ist wird es schwierig, das Thema steht immer wieder im Raum.
Da ist eben auch der neue Mensch im Leben gefordert, geteiltes Leid ist eben halbes Leid, bei einer auf Sex basierenden neuen Beziehung wird das wohl äußerst selten gelingen.
Solange das Thema so präsent ist, solange wird wohl nichts wirklich funktionieren, ich glaube auch auf Grund der emotionalen Lage ist man schon etwas gefährdet, klar man will reden, man braucht Verständnis und auch Zuneigung, auch körperliche Zuneigung mindert den Schmerz, leicht kann man dann auch ein Opfer der Seelenfänger werden.
 
Nicht unbedingt der schlechtete Rat.
Neustart ist ja nicht immer einfach.
Keinesfalls...ich habe viele Freunde zum Reden, auch meine Partnerin ist dafür da. Und trotzdem, bin ich nach der letzten Trennung ein paar Mal auch zur Therapeutin, weil das einfach etwas vollkommen anderes ist.
Solange die Trauerarbeit nicht abgeschlossen ist wird es schwierig, das Thema steht immer wieder im Raum.
Logisch und verständlich.
Da ist eben auch der neue Mensch im Leben gefordert, geteiltes Leid ist eben halbes Leid,
Bedingt, zu diesem neuen Menschen muss es ja erstmal kommen. Und dann mit diesem Reden kann es schwieriger machen, als es mit einer vollkommen unbeteiligten Person wäre.
ich glaube auch auf Grund der emotionalen Lage ist man schon etwas gefährdet, klar man will reden, man braucht Verständnis und auch Zuneigung,
Nur durch Reden wird etwas wirklich verarbeitet. Mein Dad ist da ein tolles Beispiel, der hat 30 Jahre lang nach dessen Tod nachts nach seinem Vater gerufen. Über dieses Thema hat er niemals mit jemandem gesprochen, auch meine Mum wußte nicht wirklich bescheid.
Meine Mutter kannte das nicht anders, aber im Zuge eines Klinikaufenthaltes sprach er dort mit einem Therapeuten.
Er hat nie wieder nachts geschrien.
auch körperliche Zuneigung mindert den Schmerz
Das ist zweifelsohne richtig. In diesem Fall ist das halt mit ein Päckchen, dass zum Tragen wird, wenn man die Person gerade kennenlernt. Umso weiter der Prozess der Verarbeitung fortgeschritten ist, desto kleiner wird das Packerl.
Deshalb halte ich die Idee von @Mitglied #469517 Usertreffen zu besuchen sehr gut. Vielleicht finden sich ja Menschen zum Reden, neue Freunde, neue Einflüsse, neue Chancen auf Kontakte die man sonst niemals knüpfen würde.
 
Das ist zweifelsohne richtig. In diesem Fall ist das halt mit ein Päckchen, dass zum Tragen wird, wenn man die Person gerade kennenlernt. Umso weiter der Prozess der Verarbeitung fortgeschritten ist, desto kleiner wird das Packerl.
Deshalb halte ich die Idee von @Tom-aus-Wien Usertreffen zu besuchen sehr gut. Vielleicht finden sich ja Menschen zum Reden, neue Freunde, neue Einflüsse, neue Chancen auf Kontakte die man sonst niemals knüpfen würde.
:up: , das sehe ich auch so.
Man muss wohl den Punkt erreichen das man versteht das es das "alte" Leben nicht mehr gibt, wenn man das akzeptiert hat wird es Zeit für ein neues Leben.
Dazu gehören eben auch neue Menschen, die Spreu hat sich eh schon vom Weizen getrennt, also ist auch Platz für neues da.
Manchmal eben ein langer und holpriger Weg.
 
Kurz zum Umfeld:
Durch die direkte Konfrontation, kommen alle unsere Ängste, das Wissen unserer und der Sterblichkeit unserer Liebsten hoch, der dünne Faden an dem unser Leben hängt, die unbeschreibliche Grausamkeit wenn er reißt, dafür gibt es keine Worte, die man sprechen kann.
"Oh Gott, es tut mir ja so leid." kann oft das einzige sein, dass man rausbringt. (Banal klingend gegen das was man fühlt, keine Worte die es ausdrücken)

Auch eben Informierte brauchen Zeit um selbst in Balance zu kommen, bevor sie andere sinnvollere oder der Situation angepasster Worte finden.

Um dem Thema vielleicht morbide auflockernd beizufügen: Als der Mann einer Kollegin starb, wollte unser damaliger emotionsphobischer liebenswerter Vorgesetzter im Schreck tröstend sein und sagte: "Auch andere Mütter haben schöne Söhne."
(Keiner war böse, es war der Ausdruck seines Schocks und dem Versuch im größten Emotionsstress etwas zu sagen.)

Unvergesslich. Vielleicht ist nix sagen einfach drücken, murmeln besser. Man darf mit den Leuten nicht bös sein. Als meine Mutter jung verstarb, wurden manche Freunde unsichtbar, Bekannte von denen man gar nicht bewusst war, wie nah man sich steht, wie sehr sie mitfühlen hingegen erschienen. Keiner hat etwas falsch gemacht, jeder wie er fühlte und konnte.

Danke für den Thread. Tolle Antworten hier. Ich halt mich da ansonsten raus, auch ich habe meine Ängste, die ich nicht gerne jederzeit hervorkrame.

Ich denke das umgehen mit der eigenen Trauer sowie mit der Trauer anderer, kann und sollte man nicht reglementieren.
Das ist so tief drin, dass es keinen allgemein gültigen Leitfaden oder Elmayer dafür geben kann.

Da sind wir ganz allein in letzter Konsequenz.
 
Hätte auch gerne ein Rezept für euch, hab es aber leider nicht. Ich wünsche alle viel Kraft, dass sie sich bald wieder auf neues einlassen können und dabei auf erlebtes aufbauen können.
 
Schicht hat auch seine vorteile, du hast Zeit wenn die anderen arbeiten müssen.
Das weiß ich! Ist schon lässig, unter der Woche frei zu haben und alle anderen gehen arbeiten :sneaky:
Du schreibst, dass Dir jemand zum Reden, zum Anlehnen fehlt.
Psychotherapeuten
Zum Reden ja, aber nicht über das Erlebte! Somit habe ich nicht das Gefühl, mich in Therapie begeben zu müssen. Mit meiner Situation habe ich vielleicht noch nicht ganz abgeschlossen, da sie noch recht frisch ist, aber ich habe sie realisiert und auch akzeptiert, da sie nicht rückgängig zu machen ist. Der erste Schritt in die richtige Richtung? :schulterzuck::fragezeichen:
Meine Meinung ist, man wird es nie vergessen, aber man lernt damit umzugehen.
Mit reden meine ich damit viel mehr, einfach ein gesellschaftstaugliches Gespräch über Gott und die Welt mit einem erwachsenen Mann zu führen. Wie es sich dann in weiterer Folge verhält, stünde in den Sternen.
Danke für den Thread. Tolle Antworten hier.
Danke für dein Kompliment! :zweisam:
Ich habe sehr lange hin und her überlegt, dieses Thema zu öffnen, da der Tod und das Sterben auch heute noch eines der größten Tabuthemen ist und es für einige durchaus ein Trigger für manche sein kann. Dessen war ich mir durchaus bewusst!
Nach der Veröffentlichung dachte ich mir nur: Was hast du dir dabei bloß gedacht? :kopfklatsch: Aber im Nachhinein betrachtet, sind da einige Schicksale, die meinen ähnlich sind und das ist zwar schockierend, keine Frage, aber auch "beruhigend" zu wissen: Dieses Schicksal kann jeden von uns treffen.

Umso mehr freut es mich, durchwegs neutrale, nicht wertende Antworten hier zu lesen. :)

böte es sich nicht an, auf ein Usertreffen zu gehen
Tut es. Ich hoffe nur, dass mein Dienstplan sich diesbezüglich nicht ändert ;)
 
Das weiß ich! Ist schon lässig, unter der Woche frei zu haben und alle anderen gehen arbeiten :sneaky:


Zum Reden ja, aber nicht über das Erlebte! Somit habe ich nicht das Gefühl, mich in Therapie begeben zu müssen. Mit meiner Situation habe ich vielleicht noch nicht ganz abgeschlossen, da sie noch recht frisch ist, aber ich habe sie realisiert und auch akzeptiert, da sie nicht rückgängig zu machen ist. Der erste Schritt in die richtige Richtung? :schulterzuck::fragezeichen:
Meine Meinung ist, man wird es nie vergessen, aber man lernt damit umzugehen.
Mit reden meine ich damit viel mehr, einfach ein gesellschaftstaugliches Gespräch über Gott und die Welt mit einem erwachsenen Mann zu führen. Wie es sich dann in weiterer Folge verhält, stünde in den Sternen.

Danke für dein Kompliment! :zweisam:
Ich habe sehr lange hin und her überlegt, dieses Thema zu öffnen, da der Tod und das Sterben auch heute noch eines der größten Tabuthemen ist und es für einige durchaus ein Trigger für manche sein kann. Dessen war ich mir durchaus bewusst!
Nach der Veröffentlichung dachte ich mir nur: Was hast du dir dabei bloß gedacht? :kopfklatsch: Aber im Nachhinein betrachtet, sind da einige Schicksale, die meinen ähnlich sind und das ist zwar schockierend, keine Frage, aber auch "beruhigend" zu wissen: Dieses Schicksal kann jeden von uns treffen.

Umso mehr freut es mich, durchwegs neutrale, nicht wertende Antworten hier zu lesen. :)


Tut es. Ich hoffe nur, dass mein Dienstplan sich diesbezüglich nicht ändert ;)
Ja. Mir hat dein Thema trotz der allgegenwärtigen seelischen Schmerzen auch geholfen. Danke
 
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