Polyamorie und Ihre Tücken

Ein selbstverliebter Gockel, der hinter jedem Rock her ist, alles vernascht, was ned bei spätestens zwei auf dem Baum ist, und uns einreden will, dass er in einer polyamourösen Beziehung lebt.

Über den Callboy sage ich lieber gar nix ...... :mrgreen:

Und genau darum steh ich auf Frauenseite, weil ich keinen Bock auf solche Idioten habe ...
 
Und genau darum steh ich auf Frauenseite, weil ich keinen Bock auf solche Idioten habe ...

Damit sind auch Leute wie du gemeint, die mir sowas unterstellen ohne mich zu kennen ... also schließe nicht von dir auf andere mein Freund ;)

Außerdem werde ich ausgesucht und nicht umgekehrt, das schließt ja wohl das eine aus, ich kann mich bloß fit halten und an Massagekünsten feilen, du hast 0 Ahnung vom Geschäft ...
 
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... wenn du mich in eine Bar stellst und mir die Augen verbindest, dann kannst du davon ausgehen, dass ich instinktiv genau bei der Frau lande, die so veranlagt ist ...

und wirklich schwierig wirds dann eine polyamory-Beziehung zu führen, wenn man eigentlich mal mono-amory war und irgendwann schwenkts dann komplett um, dann ist man auch polyamory ... (mich gibts ja mittlerweile auch als Callboy zum nach Hause bestellen, wie praktisch)

...und lustigerweise hängen vor allem diese Polyamory-Frauen dann immer sehr an mir, die wird man dann fast gar nicht mehr los und man muss sich immer gut benehmen, liebevoll, nett, freundlich & sympathisch sein, weil sonst wechseln sie einen aus, wie die Unterhosen (man fühlt sich da immer so wehrlos), das ist das schwierige dran, am besten lebt sichs mit polyamory-Frauen, indem man selbst auch polyamory lebt, selbst wenns dann mal kriseln sollte, weiß man ... da sind noch viele andere da und das nimmt einen die Sorgen und man fühlt sich doch immer irgendwo wie zuhause ... (ich darf das, ich bin Callboy :lol:)

Wenn du mich in eine Bar stellst und mir die Augen verbindest, dann kannst du davon ausgehen, daß ich alleine nicht mehr auf`s Häusl finde. :cool:

Ach ja, was du meinst sind Schlampen. ;)

Mein lieber PolyAMOR, wenn du dich schon als Callboy berufen fühlst, verwechsle eines nicht: DIENST ist DIENST und SCHNAPS ist SCHNAPS!
 
... also schließe nicht von dir auf andere mein Freund
Ich bin ned Dein Freund, ich möcht' ja meinen Ruf ned schädigen .... :roll:

Außerdem werde ich ausgesucht und nicht umgekehrt, das schließt ja wohl das eine aus, ich kann mich bloß fit halten und an Massagekünsten feilen ....
Ja feile nur ..... und wenn Dir Zeit bleibt, feile auch an Deiner Sprache, Deine wirren Sätze sind nämlich ned leicht zu verstehen .... :roll:

du hast 0 Ahnung vom Geschäft ...
Und Du hast 0 Ahnung von polyamory .... :roll:
Und auf Dein Geschäft bin ich sowieso ned neugierig. :cool:
 
Das eine resultiert aus dem anderen .... was genau resultiert woraus? :roll:
Polyamory ist nach meinem Verständnis eine von wechselseitiger Liebe getragene Beziehung zwischen mehreren Menschen, welche einvernehmlich in dieser Form der Beziehung leben, die auf einen vorbestimmten Personenkreis ausgelegt, und nicht ohne vorherige Absprache willkürlich erweiterbar ist.
Das Wesen einer solchen Beziehung ist, dass alle Beteiligten von allen wissen, mit allen einverstanden und vor allem bereit sind, sich in die wechselseitige Liebe zu teilen.

Absolut richtig :daumen:

Wobei es theoretisch auch sein könnte, dass vereinbart wird, dass mehrfach geliebt werden kann, aber nicht alle über alles wissen. Ob das praktisch gehen würde, weiß ich nicht - da es sich ja um mehr, als "nur" eine offene Beziehung handeln würde.

Ich hab jetzt schon so einiges an Polyamoreusen ausprobiert, versucht, erfahren. Es ist sicher herausfordernd und schwierig, ich bleibe aber dabei, dass es für mich (zumindest derzeitg) die passendste Lebensform ist. Immer wieder fällt mir dazu immer mein Lieblingsgedicht ein "Nur was sich frei entwickeln kann, entfaltet seine ganze Schönheit. Zwang unterdrückt meine Seele. Ich muss frei sein, um lieben zu können. Und ich muss lieben können um frei zu sein. Wenn ich mich entscheiden müsste zwischen einer Liebe die mir die Freiheit stiehlt und einer Freiheit die mir die Liebe nimmt, ich würde die Freiheit wählen. Wer mich besitzen will, wird mich verlieren. Wer meine Freiheit achtet, wird meine Treue spüren!" (AutorIn unbekannt)

Ich weiß, dass der Großtteil der Menschen monogam veranlagt ist, und niemals auf die Idee käme, zwischen Freiheit und Liebe zu wählen. Es ist schön, Menschen zu sehen, die aus ganzem Herzen so leben. Mein Weg scheint aber ein Anderer zu sein.
 
Das eine resultiert aus dem anderen .... was genau resultiert woraus? :roll:
Polyamory ist nach meinem Verständnis eine von wechselseitiger Liebe getragene Beziehung zwischen mehreren Menschen, welche einvernehmlich in dieser Form der Beziehung leben, die auf einen vorbestimmten Personenkreis ausgelegt, und nicht ohne vorherige Absprache willkürlich erweiterbar ist.
Das Wesen einer solchen Beziehung ist, dass alle Beteiligten von allen wissen, mit allen einverstanden und vor allem bereit sind, sich in die wechselseitige Liebe zu teilen.

Respekt Steirerbua - :daumen:
Die Definition gefällt mir persönlich sogar besser, als die in Wikipedia.

"Nur was sich frei entwickeln kann, entfaltet seine ganze Schönheit. Zwang unterdrückt meine Seele. Ich muss frei sein, um lieben zu können. Und ich muss lieben können um frei zu sein. Wenn ich mich entscheiden müsste zwischen einer Liebe die mir die Freiheit stiehlt und einer Freiheit die mir die Liebe nimmt, ich würde die Freiheit wählen. Wer mich besitzen will, wird mich verlieren. Wer meine Freiheit achtet, wird meine Treue spüren!" (AutorIn unbekannt)

Gefällt mir Salome - Danke fürs Zitat!


Man:down: sollte nicht versuchen, den Wunsch nach Stabiltät und tiefergehender Liebe bei gleichzeitiger Abwechslung mit/durch mehrere Partner unter einen unpassenden und in dem Zusammenhang irreführenden Oberbegriff stellen.


Zum Nachdenken:
Einvernehmlich, heißt nicht automatisch, dass es für die einzelnen beteiligten Partner die optimale Beziehungsform ist und dem tief innerlich gehegten Wunsch entspricht.

Vielleicht ist's nur ein Kompromiss, wenn Exklusivität nicht möglich scheint.


LG Bär
 
Zum Nachdenken:
Einvernehmlich, heißt nicht automatisch, dass es für die einzelnen beteiligten Partner die optimale Beziehungsform ist und dem tief innerlich gehegten Wunsch entspricht.

Das gilt für alle Entscheidungen, bei denen nicht eine Person alleine beteiligt ist. Wahrscheinlich auch für sehr viele monogame Beziehungen ;)

Vielleicht ist's nur ein Kompromiss, wenn Exklusivität nicht möglich scheint.
LG Bär

Mhh...damit wirst du der Polyamory überhaupt nicht gerecht. Für dich steht - laut diesem Zitat - Monogamie an erster Stelle und an zu erreichender Stelle. Für mich nicht. Für mich stehen Polyamory und Monogamie an selber Stelle. Es hängt vom jeweiligen Paar ab, was passender ist und was nicht. ;) Polyamory wäre für mich niemals ein Kompromiss :)
 
@steirerbua
dein stil hat biss, nicht zu verwechseln mit bissigkeit. es ist immer wieder spannend, wenn sich jemand versucht mit dir anzulegen. mein popcornverbrauch steigt.

ontopic:
habe viel über polyamorie gehört, gelesen und in teilen auch miterlebt. für mich ist es keine lebbare variante und das sich deren anhänger als besonders liebesfähig, freiheitsliebend etc. sehen, als wären monogame dazu in nur unzureichendem ausmaße fähig, kann ich auch nicht unterschreiben. nein, ich möchte hier niemandem etwas unterstellen, aber wenn man sich hier so "umliest", dann ist es schwer sich diesem eindruck zu erwehren.

und das des öfteren der begriff polyamorie zweckentfremdet als ausrede zum polyficken verwendet wird, dafür habe ich etliche beispiele aus dem realen leben.
 
ontopic:
habe viel über polyamorie gehört, gelesen und in teilen auch miterlebt. für mich ist es keine lebbare variante und das sich deren anhänger als besonders liebesfähig, freiheitsliebend etc. sehen, als wären monogame dazu in nur unzureichendem ausmaße fähig, kann ich auch nicht unterschreiben. nein, ich möchte hier niemandem etwas unterstellen, aber wenn man sich hier so "umliest", dann ist es schwer sich diesem eindruck zu erwehren.

Als Angängerin der Polyamory halte mich nicht für liebesfähiger als die, die monogam leben - vielleicht freiheitsliebender, aber das muss nicht unbedingt eine Qualität sein, sondern kann auf jeden Fall auch ein Manko (vor allem, wenn man Beziehungen eingeht) sein ;) So unterschiedlich die Menschen sind, so unterschiedlich ihre Lebens- und Liebesformen. Ich hüte mich davor, eine Form als besser, höherwertiger und ethisch korrekter hinzustellen als eine andere. Ich habe es in dieserm Forum in so vielen Threads schon so oft geschrieben: ich habe hohen Respekt vor allen, die eine Lebensform wählen, die für sie die passende und richtige ist. Es ist immer eine Entscheidung für und gegen etwas.
 
Das gilt für alle Entscheidungen, bei denen nicht eine Person alleine beteiligt ist. Wahrscheinlich auch für sehr viele monogame Beziehungen ;)

Ich stimme Dir zu.

Mhh...damit wirst du der Polyamory überhaupt nicht gerecht. Für dich steht - laut diesem Zitat - Monogamie an erster Stelle und an zu erreichender Stelle. Für mich nicht. Für mich stehen Polyamory und Monogamie an selber Stelle. Es hängt vom jeweiligen Paar ab, was passender ist und was nicht. ;) Polyamory wäre für mich niemals ein Kompromiss :)

Es ging mir dabei in keinster Weise darum, irgend etwas "gerecht zu werden". Auch will und kann ich nicht alle Beziehungsformen aus eigener praktischer Erfahrung bewerten - rein Grundsätzlich zählt für mich einerseits das, was in unserer Signatur steht, andererseits sehe ich Vielfalt in jeder couleur als für das Überleben der Menschheit zwingend erforderlich (aber das ist jetzt eigentlich ein ganz anderes Thema) - dies gilt auch für Beziehungsformen und Sexualität - es gibt für mich keine Rangierung sondern allenfalls Übereinstimmung mit aktuellen Anforderungen.

Bestmögliche Beziehungsform wäre allenfalls "Bestmöglich" zu einem bestimmten Zeitpunkt/respektive in einer bestimmten Phase - wobei, was Du in einer Partnerschaft lebst - wie auch immer Sie "offiziell" tituliert ist - bleibt in Wahrheit eh den Partnern überlassen und da gab und gibt es so Manches, was Unerkannt im Verborgenen blüht, sich entwickelt, über Zeit verändert und nicht marktschreierisch mit irgendwelchen oftmals unzureichenden Begrifflichkeiten versehen wird.

Der Steirerbua ist auch in mancher Ansage wesentlich direkter als ich - meinerseits halte ich mich in vielen Situationen mit Kommentaren zurück, denn es ist nicht Intention "Salz in offene Wunden zu streuen", oder eine mühsam zusammengezimmertes "Weltbild" zum Einsturz zu bringen.

Ich denke allerdings auch, dass sich Viele Ihre Realität "zurechtlügen". Das schmerzvolle Erfahrungen, Verletzungen und Verbitterung, mit Rationalität bewertet und/oder mitigiert, dann so manchen Kompromiss forciert und dieser dann, etwas euphorisch und mit unterschwelliger "Verzweiflung" betrachtet, dann als wünschenswerte/empfehlenswerte Lebens-/Beziehungsform tituliert wird.

Wennst polyamoröse Beziehungen genauer hinterfragst, wirst Du zum Ergebnis kommen, dass es für einige Beteiligte tatsächlich nur einen Kompromiss zum Verlust eines geliebten Menschen darstellt.


Aber wie gesagt, das mag sicher nicht auf alle so geführten Beziehungen zutreffen - ich finde es nur wichtig, dass auch immer "die andere Seite der Medaillie" gesehen wird.


LG Bär
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin ned Dein Freund, ich möcht' ja meinen Ruf ned schädigen .... :roll:

1. ich hab 0 Interesse an dir
2. deine Meinung zählt 0 für mich
3. sollte ich mich selber ohrfeigen, dass ich auch nur wegen dir die Tastatur betätige

Wie wärs wenn du dich um dein Leben kümmerst? Weil entweder hast du keins oder es läuft den Bach runter, in diesem Sinne noch viel Spaß im Forum :winke:
 
Nur so für`n Callboy...

Mahlzeit!

Du PIB, verdirb ihm doch nicht seine Marketingstrategie ....

Ich meine, immerhin wird er ja als Callboy wohl von Frauen (hoffentlich) für Aktivitäten bezahlt, die es anderswo gratis gibt - muss also ein immens toller Hengst sein, der Schwanz (oder in umgekehrter Reihenfolge ;)).

:cool::mrgreen:

LG Bär
 
Mahlzeit!

Du PIB, verdirb ihm doch nicht seine Marketingstrategie ....

Ich meine, immerhin wird er ja als Callboy wohl von Frauen (hoffentlich) für Aktivitäten bezahlt, die es anderswo gratis gibt - muss also ein immens toller Hengst sein, der Schwanz (oder in umgekehrter Reihenfolge ;)).

:cool::mrgreen:

LG Bär

Ach wie könnt` ich den, Bär.

Wer durchblickt schon die Strategien eines verliebten Callboy`s ? Jetzt wird`s aber schwer, als Fassadenkletterer den Spagat zu schaffen. Polyficken mit Herzerl in den Augen? Natürlich nur gegen Cash...

:mrgreen:
 

Ich weiß, dass der Großtteil der Menschen monogam veranlagt ist, und niemals auf die Idee käme, zwischen Freiheit und Liebe zu wählen.
Vom Großteil weiß ich es nicht ... ;) .... aber für mich zum Beispiel ist es so, dass ich nicht zwischen Freiheit und Liebe zu wählen brauche, weil ich meine Freiheit in der ausschließlichen Liebe zu einem Menschen sehe.

Das ist auch aus meiner persönlichen Sicht einer der wichtigsten Gründe, warum ich mit Mehrfachbeziehungen nichts anzufangen weiß: ich möchte meine ganze Liebe diesem einen Menschen geben, ich möchte mich nicht verzetteln, weder gefühlsmäßig, noch zeitmäßig. Ich möchte jederzeit für ihn da sein können, wirklich jederzeit, und ohne die Einschränkung, dass ich mit diesem "jederzeit" einem anderen Menschen Zeit raube.
Das kann in meinen Augen gar nix.

Trotz meiner momogamen Einstellung wird man schon bemerkt haben, dass ich das Prinzip polymouröser Beziehungen schon verstanden habe, und ich kann es bis zu einem gewissen Grad auch nachvollziehen. Aber ich möchte es nie leben, weil ich mich dadurch in meiner Freiheit eingeengt fühlen würde. So verschieden sind die Menschen. :oops:

Trotzdem wünsche ich jeder Frau und auch jedem Mann, welche sich für diese Form der Beziehung entscheiden, dass sie in ihr jene Bereicherung finden, welche sie sich erwarten oder wenigstens erhoffen.

Und dem Bärli :mrgreen: gesagt:
Ich mag in manchem etwas direkter formulieren, das liegt vielleicht auch daran, dass ich lange Jahre Zeit hatte, zu meinen Anschauungen und Überzeugungen zu finden, und diese vertrete ich auch entsprechend kompromisslos.

Ich akzeptiere und respektiere gerne, wenn andere Menschen zu anderen Überzeugungen gefunden haben und ihr Leben danach ausrichten. Was ich aber nicht akzeptiere, und woran ich mich sicher nicht beteilige: wenn sie sich offensichtlich etwas zusammenbasteln und schönfärben.
Das wär' ned der Steirer. :)
 


Ich weiß, dass der Großtteil der Menschen monogam veranlagt ist, und niemals auf die Idee käme, zwischen Freiheit und Liebe zu wählen. Es ist schön, Menschen zu sehen, die aus ganzem Herzen so leben. Mein Weg scheint aber ein Anderer zu sein.


Kannst Du Dir echt nicht vorstellen das es eine freie Monogamie gibt? Die zusätzlich auch noch Liebe beeinhaltet?

Ich kenns und lebs und ich bin frei. Ich bin nicht eingeengt, ich bin nicht unfrei weil ich nicht so frei bin mit mehrern Liebhabern sowohl auf geistiger als auch sexueller Ebene zu verkehren.

Ich fühl mich auf keinen Fall ruhelos, so wie ich das schon bei etlichen polygam veranlagten Menschen erleben durfte.

Und bei vielen Polygamen hab ich das Gefühl das man wirklich nur noch von Kick zu Kick eilt, weil man mit nichts mehr zufrieden ist. Bzw. relativ schnell überdrüssig von einem Menschen wird.

Und da steig ich halt aus, weil ich gerade mit dem Wort Liebe, eben auch eine Beständigkeit verbinde. Ich kann mir für mich absolut nicht vorstellen, mit meiner Liebe so freizügig umzugehen und diese eben auf mehrere Menschen zu verteilen.

Monogamie empfind ich nicht als einengend, im Gegenteil - sie ist vom Liebes- und Sexualitätsleben exklusiver. Für mich halt.
 
Vom Großteil weiß ich es nicht ... ;) [...]

Ein sehr, sehr schönes Posting, lieber Steirer, dem nichts hinzuzufügen ist, außer, dass es mich freut, dass du deine Lebensform gefunden hast und andere respektierst.



Kannst Du Dir echt nicht vorstellen das es eine freie Monogamie gibt? Die zusätzlich auch noch Liebe beeinhaltet?

Doch kann ich. Und hab hier auch scho mehrmals geschrieben.

Ich kenns und lebs und ich bin frei. Ich bin nicht eingeengt, ich bin nicht unfrei weil ich nicht so frei bin mit mehrern Liebhabern sowohl auf geistiger als auch sexueller Ebene zu verkehren. (...)
Monogamie empfind ich nicht als einengend, im Gegenteil - sie ist vom Liebes- und Sexualitätsleben exklusiver. Für mich halt.

Ich finde es immer schön, wenn jemand die für sich passende Lebensform gefunden hat, sich darüber Gedanken gemacht hat und sie für sich stimmig lebt. Toll!
 
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