Selbstbewusstsein ist (fast) alles was man braucht

Für die/ bei der Partnerwahl...


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Schönen guten Tag,

die Threaderstellerin macht es schlau indem sie weibliche und männliche Antworten zu trennen versucht, das heißt einen Unterschied in den Sexualstrategien der Geschlechter bereits anerkennt. Die Antwort auf die Frage ist nach dem Stand der Forschung 2021 aber viel einfacher:

Männer:
"Suchen" in erster Linie Jugend weil jene Fertilität bedeutet. Figur etc tritt hier in den Hintergrund und wird etwa einer jungen Dicken der Vorzug gegeben gegenüber alt und schlank. Die Fertilität nimmt ab 30 rasant ab; Ein biologisch normales Alter zu gebären wäre etwa 18 Jahre - das Hinausschieben in die 30er und gar 40er Jahre ist anormal, ein soziales Konstrukt und vermutlich 'social engineering' von Eliten zur Bevölkerungsreduktion.

Dass ein hohes Alter der Mutter bei der Empfängnis zu Autismus und anderen Erbschäden führt muss nicht eigens erwähnt werden; Auch führt es dazu dass das Kind Einzelkind bleibt - und zum demografischen Kollaps aller westlichen Industriestaaten (4 Großeltern, 2 Eltern, 1 Einzelkind).

"Suchen" setze ich deswegen in Anführungszeichen weil Männer in Wahrheit lange "suchen" können - die Sexualselektion machen schließlich Frauen. Männer können in Wahrheit nur jene Frau "auswählen", von welcher sie bereits selbst ausgewählt wurden. Vereinfacht gesagt können Frauen zu Männern "Nein" sagen während Männer zu Frauen nicht "Ja" sagen können.

Selbstbewusstsein spielt in den Frauen keine Rolle, da Männer nach dem Aussehen (Jugend, Eier) streben.

Frauen:
Suchen Chad. Auswahl nach genetischen Faktoren, allem voran Größe, Gesichtsknochen sowie Phänotyp. Dem kaukasischen Phänotyp wird weltweit der Vorzug gegeben. Dies ist der Grund, warum weiße Männer in Südostasien, Afrika und Teilen Südamerikas leichteres Spiel haben. Es hängt immer vom Markt ab bzw den Optionen der Frau (Hypergamie). Ob der Mann also 1,80m, 1,90m oder 2,0m groß sein muss hängt von der Größe der übrigen Männer im Markt ab. Er muss aber unbedingt größer als die Frau sein.

Die Gesichtsknochen determinieren das Aussehen des Gesichts (die Haut liegt auf Knochen, welche die Form geben) und bei schönem Gesicht spielt auch das Selbstbewusstsein keine Rolle.

So wird ein schöner selbstbewusster Mann gerne als "charismatisch" beschrieben während ein schöner schüchterner Mann 'pretty boy' heißt. Beide bekommen Sex. Sind Sie aber hässlich und selbstbewusst wird es als 'creepy' beschrieben und könnte Ihr Anmachspruch durchaus einen Polizeieinsatz (Me2) auslösen. Hässliche und nicht selbstbewusste Männer ('loser') tun gut daran, sich unter dem Radar gesellschaftlicher (weiblicher) Wahrnehmung zu bewegen. Hässliche Männer bekommen in der Regel keinen Sex.

So ist es u.a. heutzutage erforscht dass schöne Verbrecher geringere Gefängnisstrafen ausfassen als hässliche; Dass der Richterberuf oft weiblich besetzt ist verschärft zwar diesen Umstand jedoch sind auch Männer anfällig, solche 'Lookismus'-Vorurteile zu fällen. Sogar Babys schauen schöne Gesichter für einen längeren Zeitraum an - womit als erwiesen gilt, dass Schönheit eben nicht im Auge des Betrachters liegt bzw nicht sozialisiert ist sondern genetisch determiniert (etwa durch Symmetrie des Gesichts, Schädelgröße usw).

Wenn Frauen "Persönlichkeit", "Charakter", "Selbstbewusstsein" und dergleichen beim Mann ansprechen so meinen jene das Aussehen. Sie würden dies natürlich niemals zugeben um nicht wegen "Oberflächlichkeit" aus der Gruppe (Gesellschaft) ausgeschlossen zu werden. In Wahrheit sind Männer und Frauen im selben Maße "oberflächlich" bzw aufs Aussehen fixiert.

Gene des Mannes sind nicht durch Milliarden an Geld aufzuwiegen, siehe Jeff Bezos, Elon Musk, Bill Gates... Die reichsten Männer der Welt müssen sich mit Scheidungen und tätowierten 'single moms' abfinden. Vereinfacht gesagt hat eine 18-jährige Jungfrau mehr sexuellen Marktwert als die besagten Männer.

Durch Internet und günstige Flugreisen "konkurrieren" Männer 2021 mit allen Männern des Planeten (früher: Dorf, Stadt).

Aus diesen Gründen spielt das Selbstbewusstsein des Mannes in Wahrheit kaum eine Rolle und sind es die Knochen, welche in "Liebe" und Beruf zum Erfolg führen. Wenn Sie jetzt sagen, selbstbewusste Männer seien aber erfolgreicher - dann spricht diese Korrelation natürlich noch nicht für eine Kausalität. Denn: Ein hübscher Mann wird von klein auf positive soziale Begegnungen haben und kann nach tausenden positiven sozialen Interaktionen leicht "selbstbewusst" werden. Umgekehrt mögen "schlechtes Selbstbewusstsein" bzw Autismus, Asperger usw oft Schutzmechanismen des Gehirns für hässliche Männer sein.

Ich habe Ihnen also dargelegt, warum "sei Alpha", "werde selbstbewusst" oder "lauf ins Fitnessstudio" Männern nicht wesentlich hilft. Der genetisch determinierte Knochenrahmen ist ausschlaggebend. Dies ist im übrigen auch der Grund, warum Schulmädchen den Schülern höherer Klassen nachlaufen - weil der Knochenrahmen bzw mögliches Wachstum bereits besser ausgeschöpft ist. Mit "Reife", "Selbstbewusstsein" usw hat das wenig zu tun.

Liebe Grüße
Ich gebe dir bei dem vielen Geschreibsel zumindest in einem Punkt recht. Extrem hässliche Männer haben es wirklich schwer zum Stich zu kommen. Aber davon gibt es wirklich nicht viele und würd die auf unter 1% der männlichen Bevölkerung schätzen. Der Rest kann ziemlich viel mit Selbstbewusstsein reissen. Aber gut, dieses Selbstbewusstsein hat nicht jeder und schon gar nicht lässt diese sich antrainieren. Das ist schliesslich ein Sache, die von einem selbst, also von innen heraus kommen muss, indem man in sich selbst und seinen Fähigkeiten vertrauen hat.

Ich sag dir jetzt mal warum ich diesen Thread überhaupt erstellt habe. Ich hatte heute morgen eine leicht erotische Phantasie auf einen jungen Mann bezogen. Er grad mal 21 jahre alt und dementsprechend sanftere Gesichtszüge, nicht viel grösser als ich (bin 1,50), Körperform eines Lauchs, Brille mit Maulwurfblick... optisch mal so gar kein Hingucker. Aber der Typ hat ein Selbstvertrauen, ein Humor, eine unglaubliche Leichtigkeit in seinem Auftreten, das muss man erst mal finden und genau das zieht mich massiv an!
 
Ich hasse Frauen die Selbstbewusstsein vorgaukeln wenn sie dazu durch Filme und "Frauenpowerhype" künstlich ausgerichtet wurden. Schon bei uns Männern ist es von der Jugend an ein großer Stress dem dominanten Männerbild auch gerecht zu werden. Das sich Frauen das nun mehrheitlich auch per Gesellschaftsdruck antun ist sicher mehr Problem als Vorteil.

Wenn eine Frau durch Intelligenz, Mut und Charakter mit Stil eine dominante Rolle einnimmt, dann ist das für mich sehr, sehr ansprechend. Da kann aber wie auch in der Männerwelt vielleicht eine von 100 überzeugen, der Rest der sich nur eine Rolle angeeignet hat wirkt durch das offensichtliche Schauspiel nur peinlich und stört durch sein überzogenes Auftreten die ohnehin angeschlagene Harmonie im Alltag.

Das Märchen der "Superfrau" spricht ohnehin meistens nur bildungsferne Schichten an. Da denke ich vor allem an Mädelbanden aus Neuköln und ähnliches die sich zusammenrotten und Gewalt ausüben und nach dem "Guckst du?" Motto leben.
Aber auch im Berufsleben fallen derartige Frauen immer wieder negativ auf. Wenn es darum geht Führungskräfte aufzustellen braucht es keine Frau die sich aufgrund von Gleichberechtigung an die Spitze stellt, sondern eine Frau die Kompetenz mit Führungsqualitäten vereint. Ansonsten hat man nur einen unfähigen Quotentrampel der für Chaos und Ärger sorgt.

In meiner Jugend habe ich z.B. bei einer Frau eine Ausbildung gemacht. Diese hatte einen IQ jenseits der 140, eine hohes Bildungsniveau und war indem was sie tat meisterhaft. Die Frau überzeugte sofort, das strahlte natürlich auch Erotik aus und man empfand sie als sehr attraktiv. Später im Leben kam ich einmal in eine Position wo eine Frau eine Führungsrolle hatte die naiv, dumm und herrschsüchtig war. Sie konnte aber durch geschlechtliche Bevorzugung, Quotenargumente und letzten Endes Übermut bei jeder Personalausschreibung gewinnen und hätte am Ende fast dafür gesorgt das 12 Personen von MSF (ÄoG) in Afrika entführt, getötet oder vergewaltigt werden, was nur durch ein handfestes "Meutern" inklusive Gewalt gegen sie zu verhindern war.

Daher, Frauen mit Selbstbewusstsein gerne, aber nicht weil sie Lara Croft im TV gesehen haben und bei jeder Frage aufzeigen um ihre Inkompetenz zu präsentieren. In Stellenausschreibungen für Frauen gebe ich daher immer "parkettsicheres Auftreten" an. Mit Schüchternheit kann ich nichts anfangen, weder privat noch beruflich, aber das soll keine Frau und keinen Mann dazu verleiten immer die Klappe offen zu haben wenn man nichts positives beitragen kann.
 
@Mitglied #500462
Ich glaube ich weiß schon was für eine Art Selbstbewusstsein du meinst 🤔
So direkt ist es mir noch nie aufgefallen aber jetzt wo ich davon lese - Ja, ein mit sich zufriedener, selbstbewusster Mann ist anziehend!
Mein Schatz ist das und ich liebe diese Eigenschaft an ihm!
LG Tina
 
Übertriebens Selbstbewudstsein halte ich für ebenso schädlich wie Unterwürfigkeit. Was mir wichtig scheint, ist Einfühlungsvermögen (Empathie), Offenheit und Ehrlichkeit.
 
ich steh auf selbstbewusstsein (gesundes bitte ;) ) ... habe aber auch schon festgestellt, dass meine gegenüber das auch mögen, es ist also vielleicht weniger eine geschlechter- als Typfrage.
 
Übertriebens Selbstbewudstsein halte ich für ebenso schädlich wie Unterwürfigkeit. Was mir wichtig scheint, ist Einfühlungsvermögen (Empathie), Offenheit und Ehrlichkeit.
Ein übertriebenes Selbstbewusstsein, also so, dass man sich gleich denkt: "meine Güte, was versuchst denn du zu kompensieren", wirkt natürlich genau sowenig attraktiv. Denn tatsächlich steckt da kein echtes Selbstbewusstsein dahinter, sondern meist das genaue Gegenteil.
 
Ein übertriebenes Selbstbewusstsein, also so, dass man sich gleich denkt: "meine Güte, was versuchst denn du zu kompensieren", wirkt natürlich genau sowenig attraktiv. Denn tatsächlich steckt da kein echtes Selbstbewusstsein dahinter, sondern meist das genaue Gegenteil.
Ja, das ist dann falsches Selbstbewusstsein. Übertriebenes Selbstbewusstsein kann es gar nicht geben. Das gibt das Wort gar nicht her. Selbstbewusstsein bedeutet erstmal nur, dass man sich seiner Fähigkeiten bewusst ist. Das Wort sagt aber nichts über die Qualität dieser Fähigkeiten aus. Übertriebenes Selbstbewusstsein deutet auf Dummheit hin, weil man ein falsches Bild von sich hat. Richtiges Selbstbewusstsein deutet hingegen auf Intelligenz hin. Aber trotzdem kann ein selbstbewusster Mann in vielen Belangen unfähig und damit unattraktiv sein.

Dieser Brillentyp zieht dich nicht wegen seines Selbstbewusstseins an, sondern wegen seiner Intelligenz (Humor) und seiner Art (Leichtigkeit).
Ich finde Frauen unglaublich attraktiv, wenn sie authentisch und lebensfroh sind. (Mangelndes) Selbstbewusstsein ist vielleicht eine Grundvoraussetzung für gewisse Charakterzüge, sagt aber kaum etwas über den Charakter eines Menschen aus.

Aber gut, dieses Selbstbewusstsein hat nicht jeder und schon gar nicht lässt diese sich antrainieren.
Selbstbewusstsein lässt sich sehr gut trainieren. Man muss sich nur Situationen oft genug stellen und dann reflektieren. Jemand der z.B. das erste Mal in seinem Leben Tischtennis spielt, kann einen sicheren oder unsicheren Eindruck machen. Tatsächlich hat er aber keine Ahnung wie gut oder schlecht er spielt. Er hat in dieser Hinsicht daher (noch) kein Selbstbewusstsein, woher denn auch? Aber wenn er oft genug spielt, kommt dann das Selbstbewusstsein.
 
Mich zieht Intelligenz an. Ob er dabei schüchtern oder selbstbewusst ist, ist mir nicht wichtig.
Hab auch schon schüchterne Männer erlebt, die im intimeren Rahmen ganz andere Seiten von sich gezeigt haben 😂
Nur mit Arroganz und Selbstgerechtigkeit komm ich nicht klar.
Wie definierst du Intelligenz? Da gibt es schon auch viele verschiedene Arten davon.
 
Ja, das ist dann falsches Selbstbewusstsein. Übertriebenes Selbstbewusstsein kann es gar nicht geben. Das gibt das Wort gar nicht her. Selbstbewusstsein bedeutet erstmal nur, dass man sich seiner Fähigkeiten bewusst ist. Das Wort sagt aber nichts über die Qualität dieser Fähigkeiten aus. Übertriebenes Selbstbewusstsein deutet auf Dummheit hin, weil man ein falsches Bild von sich hat. Richtiges Selbstbewusstsein deutet hingegen auf Intelligenz hin. Aber trotzdem kann ein selbstbewusster Mann in vielen Belangen unfähig und damit unattraktiv sein.

Dieser Brillentyp zieht dich nicht wegen seines Selbstbewusstseins an, sondern wegen seiner Intelligenz (Humor) und seiner Art (Leichtigkeit).
Ich finde Frauen unglaublich attraktiv, wenn sie authentisch und lebensfroh sind. (Mangelndes) Selbstbewusstsein ist vielleicht eine Grundvoraussetzung für gewisse Charakterzüge, sagt aber kaum etwas über den Charakter eines Menschen aus.


Selbstbewusstsein lässt sich sehr gut trainieren. Man muss sich nur Situationen oft genug stellen und dann reflektieren. Jemand der z.B. das erste Mal in seinem Leben Tischtennis spielt, kann einen sicheren oder unsicheren Eindruck machen. Tatsächlich hat er aber keine Ahnung wie gut oder schlecht er spielt. Er hat in dieser Hinsicht daher (noch) kein Selbstbewusstsein, woher denn auch? Aber wenn er oft genug spielt, kommt dann das Selbstbewusstsein.
möglicherweise hängst du dich an dem Wort Selbstbewusstsein auf und schrammst damit am Thema vorbei.
 
Sie sollte schon Selbstbewusst sein, nur mit einem dominanten auftreten kann ich nichts anfange… Mir kommt manchmal vor das dominantes auftreten mit Selbstbewusstsein verwechselt wird. Sie sollte wissen wo sie im Leben steht, mit sich selbst im reinen sein und auch ihre Frau bei Problemen stehen. Eine eigene Meinung zu Themen, die auch einer Diskussion standhaltet. Frauen die im Beruf erfolgreich und Kompetenz ausstrahlen… Mit einem ängstliches Haserl, das ein altes Männer/Frauenbild hat, kann ich nicht so viel anfangen…
 
Das Wort sagt aber nichts über die Qualität dieser Fähigkeiten aus. Übertriebenes Selbstbewusstsein deutet auf Dummheit hin, weil man ein falsches Bild von sich hat. Richtiges Selbstbewusstsein deutet hingegen auf Intelligenz hin. Aber trotzdem kann ein selbstbewusster Mann in vielen Belangen unfähig und damit unattraktiv sein.
da würde ich dir eben widersprechen. Es sind nicht die Fähigkeiten selbst, die einen Mann für mich attraktiv macht, sondern die Tatsache, dass er seine Fähigkeiten und auch Grenzen sehr gut kennt und trotzdem nicht das Bedürfnis hat sich besser darstellen zu müssen als er ist. Es hat auch was mit authentisch sein zu tun.

Dieser Brillentyp zieht dich nicht wegen seines Selbstbewusstseins an, sondern wegen seiner Intelligenz (Humor) und seiner Art (Leichtigkeit).
Ich finde Frauen unglaublich attraktiv, wenn sie authentisch und lebensfroh sind. (Mangelndes) Selbstbewusstsein ist vielleicht eine Grundvoraussetzung für gewisse Charakterzüge, sagt aber kaum etwas über den Charakter eines Menschen aus.
Diese Leichtigkeit im Auftreten hat er aber nur, weil er sich seiner selbst bewusst ist und somit selbstsicher und leicht auftreten kann. Und auch für das ausdrücken von Humor in einer Gruppe/Gemeinschaft bedarf es dieses Selbstbewusstsein, denn mit Humor kann man auch schnell mal gewisse Grenzen übertreten. Wer da nicht selbstbewusst unterwegs ist, kann diesen Humor gar nicht erst so bringen.

Selbstbewusstsein, so wie ich es definiere, ist ganz klar sehr intensiv mit dem Charakter verwoben. Es stellt sogar das Grundgerüst dessen auf, würd ich mal behaupten.Sich seiner Selbst bewusst zu sein und sich selbst so zu akzeptieren wie man ist, hat ein deutlichen einfluss auf alle möglichen Bereiche seiner Identität und somit seinem Handlungsspektrum. Ob wir nun von introvertierten oder extrovertierten selbstbewussten Menschen reden, sie alle haben eins gemeinsam, sie sind zu einem sehr grossen Teil gefestigte Persönlichkeiten.

Selbstbewusstsein lässt sich sehr gut trainieren. Man muss sich nur Situationen oft genug stellen und dann reflektieren. Jemand der z.B. das erste Mal in seinem Leben Tischtennis spielt, kann einen sicheren oder unsicheren Eindruck machen. Tatsächlich hat er aber keine Ahnung wie gut oder schlecht er spielt. Er hat in dieser Hinsicht daher (noch) kein Selbstbewusstsein, woher denn auch? Aber wenn er oft genug spielt, kommt dann das Selbstbewusstsein.
Man kann in einem bestimmten Umfeld sich mit der Zeit selbstbewusster bewegen und das kann gelernt werden, ja, aber als Grundgerüst in seiner Persönlichkeit lässt sich das nicht so einfach mal aufbauen.
 
Wie definierst du Intelligenz? Da gibt es schon auch viele verschiedene Arten davon.


Gute Frage: Für mich ist Intelligenz auf verschiedene Situationen rasch zu reagieren und bestehende Probleme zu lösen und daraus zu lernen. Aber auch in Konversationen das schnelle Erfassen von Themen. Entweder durch Wissen, Erfahrung oder durch Lernen bei neuen Themen (wenn jemand nachfragt). Lösungsorientierte Menschen eben.
Hinzu kommt das Erfassen von Beziehungen und das Erkennen von Emotionen und entsprechend hilfreich zu reagieren. Aktiv zuhören können. Empathische Menschen eben.

Lange Rede, kurzer Sinn: Intelligenz ist für mich Empathie, Lernwille, aktives Zuhören und Lösungsorientiertheit
 
Gute Frage: Für mich ist Intelligenz auf verschiedene Situationen rasch zu reagieren und bestehende Probleme zu lösen und daraus zu lernen. Aber auch in Konversationen das schnelle Erfassen von Themen. Entweder durch Wissen, Erfahrung oder durch Lernen bei neuen Themen (wenn jemand nachfragt). Lösungsorientierte Menschen eben.
Hinzu kommt das Erfassen von Beziehungen und das Erkennen von Emotionen und entsprechend hilfreich zu reagieren. Aktiv zuhören können. Empathische Menschen eben.

Lange Rede, kurzer Sinn: Intelligenz ist für mich Empathie, Lernwille, aktives Zuhören und Lösungsorientiertheit
Es gibt auch sehr wohl intellektuelle akademische Intelligenz - die muss absolut nichts mit der von dir beschriebenen zu tun haben.
 
Es gibt auch sehr wohl intellektuelle akademische Intelligenz - die muss absolut nichts mit der von dir beschriebenen zu tun haben.

Nein
Es reicht für mich, wenn ein Mensch für ein Thema "brennt", eine Leidenschaft hat. Ob das Kernspaltung, Ehrenamt oder drechseln ist, ist nicht entscheidend.
 
Schönen guten Tag,

die Threaderstellerin macht es schlau indem sie weibliche und männliche Antworten zu trennen versucht, das heißt einen Unterschied in den Sexualstrategien der Geschlechter bereits anerkennt. Die Antwort auf die Frage ist nach dem Stand der Forschung 2021 aber viel einfacher:

Männer:
"Suchen" in erster Linie Jugend weil jene Fertilität bedeutet. Figur etc tritt hier in den Hintergrund und wird etwa einer jungen Dicken der Vorzug gegeben gegenüber alt und schlank. Die Fertilität nimmt ab 30 rasant ab; Ein biologisch normales Alter zu gebären wäre etwa 18 Jahre - das Hinausschieben in die 30er und gar 40er Jahre ist anormal, ein soziales Konstrukt und vermutlich 'social engineering' von Eliten zur Bevölkerungsreduktion.

Dass ein hohes Alter der Mutter bei der Empfängnis zu Autismus und anderen Erbschäden führt muss nicht eigens erwähnt werden; Auch führt es dazu dass das Kind Einzelkind bleibt - und zum demografischen Kollaps aller westlichen Industriestaaten (4 Großeltern, 2 Eltern, 1 Einzelkind).

"Suchen" setze ich deswegen in Anführungszeichen weil Männer in Wahrheit lange "suchen" können - die Sexualselektion machen schließlich Frauen. Männer können in Wahrheit nur jene Frau "auswählen", von welcher sie bereits selbst ausgewählt wurden. Vereinfacht gesagt können Frauen zu Männern "Nein" sagen während Männer zu Frauen nicht "Ja" sagen können.

Selbstbewusstsein spielt in den Frauen keine Rolle, da Männer nach dem Aussehen (Jugend, Eier) streben.

Frauen:
Suchen Chad. Auswahl nach genetischen Faktoren, allem voran Größe, Gesichtsknochen sowie Phänotyp. Dem kaukasischen Phänotyp wird weltweit der Vorzug gegeben. Dies ist der Grund, warum weiße Männer in Südostasien, Afrika und Teilen Südamerikas leichteres Spiel haben. Es hängt immer vom Markt ab bzw den Optionen der Frau (Hypergamie). Ob der Mann also 1,80m, 1,90m oder 2,0m groß sein muss hängt von der Größe der übrigen Männer im Markt ab. Er muss aber unbedingt größer als die Frau sein.

Die Gesichtsknochen determinieren das Aussehen des Gesichts (die Haut liegt auf Knochen, welche die Form geben) und bei schönem Gesicht spielt auch das Selbstbewusstsein keine Rolle.

So wird ein schöner selbstbewusster Mann gerne als "charismatisch" beschrieben während ein schöner schüchterner Mann 'pretty boy' heißt. Beide bekommen Sex. Sind Sie aber hässlich und selbstbewusst wird es als 'creepy' beschrieben und könnte Ihr Anmachspruch durchaus einen Polizeieinsatz (Me2) auslösen. Hässliche und nicht selbstbewusste Männer ('loser') tun gut daran, sich unter dem Radar gesellschaftlicher (weiblicher) Wahrnehmung zu bewegen. Hässliche Männer bekommen in der Regel keinen Sex.

So ist es u.a. heutzutage erforscht dass schöne Verbrecher geringere Gefängnisstrafen ausfassen als hässliche; Dass der Richterberuf oft weiblich besetzt ist verschärft zwar diesen Umstand jedoch sind auch Männer anfällig, solche 'Lookismus'-Vorurteile zu fällen. Sogar Babys schauen schöne Gesichter für einen längeren Zeitraum an - womit als erwiesen gilt, dass Schönheit eben nicht im Auge des Betrachters liegt bzw nicht sozialisiert ist sondern genetisch determiniert (etwa durch Symmetrie des Gesichts, Schädelgröße usw).

Wenn Frauen "Persönlichkeit", "Charakter", "Selbstbewusstsein" und dergleichen beim Mann ansprechen so meinen jene das Aussehen. Sie würden dies natürlich niemals zugeben um nicht wegen "Oberflächlichkeit" aus der Gruppe (Gesellschaft) ausgeschlossen zu werden. In Wahrheit sind Männer und Frauen im selben Maße "oberflächlich" bzw aufs Aussehen fixiert.

Gene des Mannes sind nicht durch Milliarden an Geld aufzuwiegen, siehe Jeff Bezos, Elon Musk, Bill Gates... Die reichsten Männer der Welt müssen sich mit Scheidungen und tätowierten 'single moms' abfinden. Vereinfacht gesagt hat eine 18-jährige Jungfrau mehr sexuellen Marktwert als die besagten Männer.

Durch Internet und günstige Flugreisen "konkurrieren" Männer 2021 mit allen Männern des Planeten (früher: Dorf, Stadt).

Aus diesen Gründen spielt das Selbstbewusstsein des Mannes in Wahrheit kaum eine Rolle und sind es die Knochen, welche in "Liebe" und Beruf zum Erfolg führen. Wenn Sie jetzt sagen, selbstbewusste Männer seien aber erfolgreicher - dann spricht diese Korrelation natürlich noch nicht für eine Kausalität. Denn: Ein hübscher Mann wird von klein auf positive soziale Begegnungen haben und kann nach tausenden positiven sozialen Interaktionen leicht "selbstbewusst" werden. Umgekehrt mögen "schlechtes Selbstbewusstsein" bzw Autismus, Asperger usw oft Schutzmechanismen des Gehirns für hässliche Männer sein.

Ich habe Ihnen also dargelegt, warum "sei Alpha", "werde selbstbewusst" oder "lauf ins Fitnessstudio" Männern nicht wesentlich hilft. Der genetisch determinierte Knochenrahmen ist ausschlaggebend. Dies ist im übrigen auch der Grund, warum Schulmädchen den Schülern höherer Klassen nachlaufen - weil der Knochenrahmen bzw mögliches Wachstum bereits besser ausgeschöpft ist. Mit "Reife", "Selbstbewusstsein" usw hat das wenig zu tun.

Liebe Grüße

Links dazu bitte
 
Sie beschreiben ja eben den "Fehlgriff". Der größte schönste usw Mann pflanzt sich fort. Natürlich hat er Optionen und muss sich nicht binden, da alle Frauen den selben größten schönsten usw Mann begehren. Schwangerschaften sind NIE ungewollt. Frauen verlangen Kondome nur von unattraktiven Männern (zB im Puff) während sie solche "Regeln" bei Chad über Bord werfen. Genetisch ist es ja kein "Fehlgriff", schwanger von Chad zu sein. Es muss dann nur ein blöder betabuxx-Provider (Mister Stabil) gefunden werden, welcher die Rechnungen begleicht (dualistische Sexualstrategie der Frau).

Und auf Ihr argumentum ad hominem bzw Gaslighting / Manipulation gehe ich nicht ein.

Und nochmal: Entsprechende Links bitte
 
Es gibt auch sehr wohl intellektuelle akademische Intelligenz - die muss absolut nichts mit der von dir beschriebenen zu tun haben.
Ich möcht hier auch gern den guten, alten "Hausverstand" ins Spiel bringen. Der ist für mich eine Art der Intelligenz, die leider mehr und mehr auszusterben scheint...
Für mich ist er eine Mischung aus Pragmatismus und Bauchgefühl. Auch beziehungstechnisch find ich bringt er einen oft weiter, als top fundiertes, akademisch-psychologisches Wissen....
 
Übertriebenes Selbstbewusstsein kann es gar nicht geben.
Übertriebenes Selbstbewusstsein deutet auf Dummheit hin, weil man ein falsches Bild von sich hat.

Hm? (…) Du bringst hier ein paar Sachen durcheinander, verstehe deinen Punkt aber irgendwie trotzdem.

Es gibt Studien, die belegen, dass unreflektierte Menschen glücklicher sind, denn dies mündet offenbar in überhöhte Selbsteinschätzung. Grund: mangelnde Intelligenz, siehe z.B. Trump.

Wirft nun die Frage auf, ob ein überdurchschnittlich intelligenter Mensch über unterdurchschnittlich ausgeprägte Selbstsicherheit verfügt. Ist er doch selbstkritischer bzw. Stichwort "Ich weiß, dass ich nichts weiß." … Oder ob er eben trotzdem selbstsicher ist, denn er ist sich ja auch seiner Fähigkeiten bewusst …

Was jemand dagegen ausstrahlt, steht wieder auf einem ganz anderen Blatt, denn man kann vieles bis zu einem bestimmten Maß vorgaukeln.

Selbstbewusstsein lässt sich sehr gut trainieren. Man muss sich nur Situationen oft genug stellen und dann reflektieren. Jemand der z.B. das erste Mal in seinem Leben Tischtennis spielt, kann einen sicheren oder unsicheren Eindruck machen. Tatsächlich hat er aber keine Ahnung wie gut oder schlecht er spielt. Er hat in dieser Hinsicht daher (noch) kein Selbstbewusstsein, woher denn auch? Aber wenn er oft genug spielt, kommt dann das Selbstbewusstsein.

Du verwechselst Selbstbewusstsein (nicht per Definition, sondern wie hier im landläufigen Sinne gemeint) mit Erfahrung. BTW wenn mir bewusst ist, dass ich etwas gut kann, heißt das noch lange nicht, dass ich automatisch Selbstsicherheit ausstrahle. Romy Schneider: "Ich kann alles im Film, im Leben nichts."
 
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