Sind dicke Frauen wirklich besser im Bett?

Was mir bisher hier fehlt, sind Argumente warum dicke Frauen besser im Bett sind. So richtig Überzeugendes kam da bisher noch nicht.


Warte, ich krame mal ne olle Geschichte raus... als „besser“ würde ich sowieso niemanden im Zusammenhang mit Sex bezeichnen, eher so: manche mögen bestimmte Spielarten sehr gern. Z. B. vom Gewicht des/der Geliebten gepreßt zu werden. Da ist viel Gewicht natürlich von Vorteil.
 
Dicke Frauen haben die attraktivere Telefonstimme, weswegen sie bei uns im Büro auch meist telefonieren, während sich die Dürren besser zum Kopieren eignen. ...
Stimmt: da bringt man mehrere auf eine DIN A4-Seite.

Gebe dir recht, obwohl sich da die Frage stellt, wie können sich gebildete Menschen in solche Bestien verwandeln.
Bildung oder Intelligenz hängt nicht damit zusammen, ob jemand gut oder böse ist.
Der Großteil der Spitzenmanager sind empathische Nullnummern, die sich einen Dreck um das Wohlergehen Anderer kümmern.
 
Stimmt: da bringt man mehrere auf eine DIN A4-Seite.


Bildung oder Intelligenz hängt nicht damit zusammen, ob jemand gut oder böse ist.
Der Großteil der Spitzenmanager sind empathische Nullnummern, die sich einen Dreck um das Wohlergehen Anderer kümmern.

Und diese "Spitzenmanager" haben oft keine Ahnung von der Materie, Beispiele gäbe es genug :zensiert:
 
So, auf eigene Gefahr :vorsichtig:




Nudeldicke Dirn

Spannenlanger Hansel
nudeldicke Dirn.
Gehn wir in den Garten
schütteln wir die Birn.
Schüttel ich die großen,
schüttelst du die klein
wenn das Sackerl voll ist
gehn wir wieder heim
Lauf doch nicht so närrisch
spangenlanger Hans
Ich verlier die Birnen
und die Schuh' noch ganz
Trägst ja nur die kleinen
nudeldicke Dirn,
und ich schlepp' den schweren Sack
mit den großen Birn.




„Kuscheln“ stand im Terminplaner. Kuscheln – unser Synonym für Sex, nicht ficken, nicht vögeln, nein: kuscheln. Eigentlich hatte ich keine richtige Lust dazu, so wie mir geplante Aktivitäten meist wenig Freude bereiten, weil ihnen zu sehr der Geschmack abzuarbeitender Termine anhaftet. Andererseits... wir fanden zwischen all unseren Alltagsverpflichtungen, bestehend aus Arbeit, Haus, Garten und Hunden zu selten Zeit, uns miteinander zu vergnügen.

Beim späten Frühstück hatten wir unseren arbeitsfreien Tag geplant, der Garten war noch winterfest zu machen, der Wochenendeinkauf erledigt, die Hunde ausgeführt werden, und wie so oft die fast zaghafte Frage: „Wollen wir das mit dem Kuscheln... hast du überhaupt Lust heute?“ und diese Mischung aus Erleichterung und leiser Unlust, wenn dann das: „Ja, doch, können wir heute machen“ kam, gefolgt von der Frage: „Wo ist es dir lieber, dein Zimmer oder meins?“

Seufzend stand ich unter der Dusche, ließ das heiße Wasser auf meine Haut prasseln, spülte mir mit geschlossenen Augen das Shampoo aus den Haaren und rubbelte kräftig mein Gesicht, als ich kühle Luft auf meiner Haut spürte. Als ich die Augen öffnete, stand er vor mir, lächelte. „Darf ich dir helfen?“ fragte er, und ich rückte bereitwillig ein wenig zur Seite, forderte ihn auf, gemeinsam mit mir zu duschen. Ich wußte, er mochte es, mit dem duftenden Duschgel meine Haut einzureiben und dabei jede Rundung, jedes Speckröllchen sanft zu massieren. Mit geschlossenen Augen überließ ich mich seinen großen, sanften Händen, versuchte meinen geschäftigen 'Betriebsmodus' herunterzufahren, mich auf Entspannung und Fühlen einzustimmen, und als ich mich an ihn lehnte, mein Gesicht in seinem nassen Brusthaar vergrub, seinen seifigen Händen auf meinem Rücken, meinem Gesäß nachspürte, spürte ich allmählich Ruhe. Sein Körper strahlte wie immer diese Wärme aus, und während ich meine Hände um seine Hüften herum gleiten ließ, spürte ich, wie sich sein Schwanz aufrichtete: heiß und glatt preßte er sich gegen meinen Bauch, eine leise Bewegung, dann drückte er sich nachdrücklich in die Vertiefung meines Bauchnabels, und ich wippte ein wenig vor und zurück, um ihn zu reizen, ihn diesen kleinen Minifick in mein Fleisch auskosten zu lassen, während unsere Hände einander streichelten und kneteten.

Als es kühl wurde, öffnete ich meine Augen, küßte das Grübchen auf seinem Kinn, signalisierte ihm so in unserer stummen Geheimsprache, daß ich den Duschschaum abspülen wollte, und schnappte spielerisch nach seinem stämmigen Schwanz, während er den Duschkopf aufnahm und die Wassertemperatur regelte, bevor er das Wasser vorsichtig über mich rieseln ließ. Er war gründlich, hieß mich meine Arme heben, hob einzeln meine schweren Brüste an, um sie von allen Seiten vom Schaum zu befreien, fuhr mit seinen Fingern zwischen meine Beine und ließ sanfte Finger in meine Spalte gleiten und beobachtete vergnügt meine aufflammende Erregung, bevor er mir den Duschkopf in die Hand drückte und sich nun von mir ebenso gründlich und voller Genuß abbrausen ließ.

Wie üblich war er selbstbeherrschter als ich, lächelte amüsiert, als ich sein Gemächt besonders ausgiebig begoß, ließ spielerisch seinen Schwanz wippen, während ich seine Hoden weich in meiner freien Hand knetete und versetzte mir einen leichten Klaps auf's Hinterteil, als ich mich vorbeugte, um seine aufragende Schwanzspitze zu küssen. „Hopp, raus mit dir und ab ins Bett, ich komme gleich nach“ sagte er, und ich überließ ihn seiner gewohnten kalten Dusche, rubbelte mich eilig trocken und ging dann in sein Schlafzimmer. Der Raum, sonst ungeheizt, war heimelig gewärmt, auf den Fensterbrettern standen ein paar Teelichter, der trübe Spätnachmittag war durch die geschlossenen Jalousien ausgesperrt, und ich sah, daß das Bett mit mehreren Badetüchern ausgelegt war. Fröstelnd schlüpfte ich unter die Bettdecke, wärmte mich und reckte mich träge, während ich auf ihn wartete. Die Erregung von vorhin war bereits wieder im Abklingen, als er ins Zimmer kam und zu mir unter die Decke schlüpfte. Ich kehrte ihm meinen Rücken zu, um auf unsere gewohnte Weise wie ineinandergeschmiegte Löffel zu liegen, Haut an Haut, Atem im Nacken, seine warme Hand, die sich unter meinem Arm hindurchschob, um einen Busen zu nehmen und zärtlich zu kneten.

So lagen wir, genossen eine träge, fast schläfrige Sinnlichkeit, die uns so vertraut war, streichelten einander ausgiebig an den Stellen, von denen wir wußten, daß sie dem anderen besonders lieb waren, und als sich sein steifer Schwanz etwas ungemütlich zwischen meine Schenkel schob, griff ich ohne Umstände hinter mich, um ihn bequemer zwischen meine Pobacken zu betten. Ich spürte seine kratzigen kleinen Küsse auf meiner Schulter, in meinem Nacken, ließ meine Hand über seine Hüfte wandern, genoß seine dichten, weichen Brust- und Bauchhaare an meinem Rücken, und als ich fragte: „Wonach ist dir denn heute, du zuerst oder lieber ich?“ ließ er sich Zeit mit der Antwort. „Heute könntest du mich mal wieder massieren, so richtig schön mit Öl, poppen lieber erst nachher. Und danach können wir den Vibrator mal antesten, wenn du willst“.

Achja, der Vibrator... als ich mich umdrehte, sah ich ihn neben der Ölflasche auf dem Nachttisch liegen. „Du hast ja wirklich an alles gedacht,“ lächelte ich, dann bedeutete ich ihm mit eingespielten Gesten, daß er sich auf den Bauch legen sollte, fragte mehr aus Gewohnheit denn Notwendigkeit, ob es ihm Recht wäre, wenn ich mich auf seine Schenkel setzte, und als ich mich mit gespreizten Schenkeln halb auf, halb unterhalb seines Hinterteils niedergelassen hatte, griff ich nach dem Öl, träufelte eine großzügige Menge davon auf seinen Rücken. Ich mußte grinsen, als sein Atem mir signalisierte, daß dieses Öl ihm fröstelige Schauer über den Rücken jagten. Mit meinen Handflächen begann ich nun, das zart duftende, sich schnell erwärmende Öl über den gesamten Rücken bis hoch zu den Schultern zu verteilen. Mit weichen, langsamen, intensiven Streichbewegungen ließ ich meine Hände die Wirbelsäule entlang nach oben gleiten, beugte mich dabei weit vor, bis meine Brustspitzen den Rücken zusätzlich streichelten. Nacken und Schultern massierte ich besonders intensiv, grub meine Finger fast hart in seine Haut, tastete nach Verspannungen und knetete sie ausgiebig und gründlich durch. Anstrengend war das, diese vorgebeugte Haltung kostete mich Kraft, und so ließ ich erneut einen kräftigen Schwung Öl auf seine Gesäßgrübchen träufeln, bevor ich mich mit den Armen seitlich von ihm abstützte, mich vorbeugte und damit begann, ihn mit meinem Körper zu massieren. Mein Busen, mein üppiger Bauch lagen warm und schwer auf ihm, als ich auf allen Vieren über ihn gekauert vor- und zurückglitt, und sein schwerer werdender Atem verriet mir, wie ihm meine Behandlung gefiel. Allmählich ließ ich mich etwas stärker auf ihm nieder, ich wußte, er liebte es, mein Gewicht auf sich zu spüren, und als ich auf ihm weiter hoch glitt, ließ ich meinen Oberkörper schwer in seitlichen Bewegungen die warme, vom Öl glitschige Haut gleiten. Für einen Moment genoß ich seine kräftigen Hinterbacken zwischen meinen Beinen, spürte, wie mein Knöpfchen bereits geschwollen vorwitzig zwischen den Schamlippen ragte und war froh, mich erst vor kurzem enthaart zu haben, so daß ich beim Gleiten über seinen Hintern jedes seiner feinen Härchen wie ein rauhes Streicheln spüren konnte. Oh, wie mich das erregte, ich spürte meine Nässe austreten und sich mit dem Öl auf seiner Haut vermengen, und ich kostete das aus, inhalierte tief den Duft meiner austretenden Nässe, rieb mich stärker an seinem Arsch, dann hielt ich kurz die Luft an.

Ein leises Kichern entfloh mir und er ließ seinen Hintern ein paar Mal kräftig gegen meine Möse schnellen, als er fragte: „Was gibt’s denn da oben zu giggeln?“

„Nichts, ich komme nur gleich, wenn du so weiterzappelst, halt mal still“ keuchte ich, noch immer ein wenig lachend, und dann ließ ich mich ganz auf ihm nieder, bettete meine Brüste auf seine Schulterblätter, schob mich etwas umständlich auf ihm in eine bequemere Position, zog dann auch meine Beine auf seine Schenkel und verschränkte meine Arme über seinem Nacken. Ich wußte, jetzt würde sein Atem schwerer werden, es kostete ihn Kraft, meinem Gewicht standzuhalten, ich spürte, wie seine Muskeln sich anspannten, sich mir entgegenstemmten, dann wieder weich wurden, um sich erneut anzuspannen, und ich begann, in weichen, schweren Bewegungen wie eine träge Welle auf ihm zu schaukeln, lauschte den leisen, schmatzenden Geräuschen, die das Öl zwischen unserer Haut machte, genoß seine Anstrengung, mit der er mich genüßlich auf sich trug, und meine Frage: „Bin ich dir zu schwer?“ beantwortete er wie immer mit einem wohligen: „Niemals!“

Meine Hände, noch immer glitschig, glitten nun kräftig knetend zwischen seinen Oberarmen und dem Nacken hin und her, mein ganzer Körper war jetzt ein Massageinstrument, wie auf einer weichen, öligen Unterlage wand ich mich auf ihm, genoß noch immer den Druck seines Hinterteils in meiner Mitte, und erst, als ich spürte, wie ein leises Zittern in ihm begann, ließ ich meine Schenkel von seinen gleiten, stützte mich seitlich von ihm mit den Händen ab und nahm etwas von meinem Gewicht von ihm, um erneut meinen ganzen Körper auf ihm hoch und wieder heruntergleiten zu lassen. Dann richtete ich mich auf, kniete über ihm, bat ihn, sich umzudrehen, und als er auf dem Rücken unter mir lag und mich ansah, erkannte ich in seinen halb geschlossenen Augen und dem angespannten Mund, daß er bereits in höchster Erregung war.

„Reich mir mal die Ölflasche, bat ich ihn, dann zuckte ich leicht zusammen, verlagerte mein Gewicht etwas, um dem aufsteigenden Krampf in meinem Oberschenkel zu entgehen. Er sah mein verzogenes Gesicht, richtete sich auf, aber schon ließ ich mich mit einem herzhaften „Au Scheiiiße“ der Länge nach neben ihm auf die Matratze fallen und streckte mein verkrampftes Bein aus, bearbeitete meinen harten Schenkel mit einer Faust, schlug mehrmals mit den Knöcheln hart in den Muskel, bis sich der Krampf wieder zu lösen begann. „Hast du deinen Kitzler neuerdings verlegt?“ fragte er besorgt, und auf einmal spürte ich ein weiches, vibrierendes Kribbeln an meinem Bein: da saß er, preßte den Vibrator mit beiden Händen an meinen Oberschenkel.

„Oh, das ist geil, Schatz, jaaa, besorg's mir richtig, mehr, schneller, ähm – ne, tiefer geht nicht...“ stöhnte ich, dann prustete ich los und schnappte nach seinen Händen. Ein kleines Gerangel, kichernde Rauferei, die ich gewann, und als ich mich triumphierend auf ihn fallen ließ, schnappte er nach Luft, hielt still, die Arme ergeben ausgebreitet in einer Pose, die auszudrücken schien: „Ich halte still, werde mich von dir niederdrücken lassen, dein Gewicht tragen bis mir die Luft wegbleibt“. Sein Schwanz ruhte heiß an meinem Bauch, ich rutschte ein wenig höher, spürte seine dichten Haare an meinem Bauch, auf meinen Brüsten, vermißte das geile, glitschige Öl, das unsere Leiber noch enger miteinander verbinden würde und richtete mich gespreizt auf ihm hockend auf, wollte nach dem Öl greifen, aber er kam mir zuvor. Er mußte sich nicht aufrichten, er ist groß und langarmig, ich spürte einen kühlen Schauer, als er großzügig das weiche Naß über meine Brüste, meinen Bauch goß... wie kalte, feuchte Finger rann es meinen Bauch herunter, fand seinen Weg über Kurven und Spalten, tröpfelte von den Brustwarzen herab in seinen gekräuselten Busch, kitzelte tropfenweise in meine Spalte...

Wohlig ließ ich mich wieder auf ihn sinken, rieb mich an ihm, verteilte das Öl mit meinem Körper auf ihm, rieb mein Gesicht an seiner jetzt glitschigen Brust und glitt dann nach oben, verteilte Feuchtigkeit mit meinen Wangen auf seinem Hals und genoß seinen leisen, stoßweisen Atem in meinem Haar. Ah... sein Schwanz, der so hart, so heiß zwischen uns lag... meine Möse glitt über ihm hinweg, umschloß ihn mit den Schamlippen wie ein weiches Futteral, neckte, rieb, wollte ihn spüren, sein Atem über mir, der jetzt heftige Erregung verriet, zupackende Hände, die sich in mein Fleisch gruben, walkten, kneteten, nicht genug kriegen konnten, mehr, mehr – sie wanderten über meinen Rücken, meine Seiten herunter zu meinen Arschbacken, packten zu... warme, große Hände, nicht groß genug, um mich ganz zu fassen... meine Schenkel umklammerten seine Hüften, fest wie ein Jockey saß ich jetzt im Sattel, fand die Position, die ein Aufbocken ermöglichen würde, richtete mich langsam auf, wußte, gleich würden sich seine Augen wieder öffnen, würden mich ansehen, meine Brüste, meinen üppigen Bauch, die tiefen Falten, die mein Fleisch in Ringe unterteilte, erfassen, berühren, darin eintauchen, und sein Blick würde durchsichtig werden, halb bei mir, halb in Träumen von gewaltiger Üppigkeit schwelgen, und ich bot mich ihm dar, ließ ihn aus dem Vollen schöpfen, während meine Spalte seinen harten Stab umschmeichelte, ihn zur Öffnung dirigierte, sanft, suchend, aufnehmend rieb, und es reichte eine leise Bewegung meines Beckens, um ihn einzulassen.

Wir bewegten uns kaum, wie von selbst glitt sein Schwanz in mich, nahm seinen Platz ein, und ich hieß ihn willkommen, knetete und massierte ihn in mir, seinen Hände jetzt mit geschlossenen Augen nachspürend, unser beider Atem vermischte sich, ein gemächliches Duett, keuchend, einander ergänzend, und in diese vertraute Choreografie, die unsere Leiber wie in einem uralten, trägen Tanz unser erregendes ineinander Verschmelzen vorgab, setzten die Klänge ein, das Tosen im Ohr, weit entferntes Stöhnen, Hecheln, fieberhafte Hände, wild zuckende Becken, strömende Nässe, hitziges Beben und dann, dann... die Woge, die über uns hereinbrach, ich überflutete ihn, sah mit halb geschlossenen Augen seinen Kopf wild zucken, hörte seine gegen zusammengepreßte Lippen ankämpfenden Lustgeräusche, ließ mich noch tiefer auf, in ihn fallen, und in meine Tiefe hinein strömte es heiß, zuckend, naß... wie ein Ertrinkender ließ er seine Hände in mein Fleisch eintauchen, hielt sich fest, kniff gierig und besinnungslos zugleich, und als ich auf ihn fiel, schrie meine Möse auf, explodierte, umklammerte ihn rücksichtslos in die letzten Ausläufer seines Orgasmus hinein, ich hörte ihn, zu viel, zu stark, aber es war zu spät, ich konnte nicht aufhören, wie aus weiter Ferne hörte ich mein langgezogenes Wimmern, als ich kam, und der kleine, glückliche Moment geriet zur Ewigkeit – starr verharrend, auskostend hielten wir inne – und dann sackte ich auf ihm zusammen, als seien meine Muskeln plötzlich flüssig geworden, abrupt, erschöpft, schutzlos für einen Moment. Warm war er, stark war er, selbst jetzt in diesem Zustand der Auflösung. Seine Arme umfingen mich, hielten mich, während das Beben in mir allmählich abebbte, unser Atem sich beruhigte, und als ich spürte, wie sein mittlerweile erschlaffter Schwanz wie ein heißer, kleiner Dieb aus meiner Höhle herausglitt, eine feine nasse Spur auf meinem Schenkel hinterlassend, ließ ich mich von ihm heruntergleiten, kuschelte mich eng an seine Seite, während ich seinem befreiten, tiefen Atmen lauschte.

Lange lagen wir so da, ineinander geschmiegt, schläfrig, befriedigt, ich nickte weg in diesen träumerischen Zustand zwischen Wachen und Schlaf. Das ist Luxus, dachte ich, bevor ich endgültig hinüberglitt ins Land der Träume, und mein letzter Gedanke galt dem Vibrator, der vergessen neben dem Bett noch immer leise vor sich hinsummte und sich vielleicht fragte, ob er je seiner eigentlichen Bestimmung zugeführt werden würde
 
Beim Sex entscheiden ja die agierenden Personen was gefällt und was nicht.
Ob das mir Körpergewicht oder Umfang zu tun hat wage ich zu bezweifeln.
Und was guter Sex ist, ist ja auch ein subjektives Empfinden.
Also jedem das seine :up:
 
"Dicke Nudel" kann man positiv oder negativ assoziieren, je nach dem, ob man einen Mann oder eine Frau anspricht :D
 
Das würde mich auch interessieren...:)
Wird ja auch schwierig, die Fragestellung empfinde ich schon als äußerst dämlich, vll. sollte man das umformulieren in:
Kann Sex auch mit einer dickeren Frau Spaß machen, erfüllend und befriedigend sein ?
Ich behaupte mal ja. Sex besteht ja nicht aus BMI , sondern aus soooo viel mehr.
 
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