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Gast
(Gelöschter Account)
ich hab gedacht dicke Frauen sind dick, weil sie eben immer hungrig sind 
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M
Gast
(Gelöschter Account)
Ich roll mich weg, ich lern grad Dinge für´s weitere Leben.
Dicken Frauen sieht man also an das sie satt sind und regelmäßig essen - dünne Frauen sind demnach ständig hungrig und deswegen olle Zicken und frustriert.
(Jo Mädels, dann lasst uns mal zum großen Essensgott beten, damit er die einen sättigt und den Anderen auch mal was zukommen lässt.
Und das mein Eisbecher heut direkt aufm Venushügel landet, wage ich zu bezweifeln,.....der parkt unartiger Weise meist um die Mitte rum!
B
Gast
(Gelöschter Account)
Es gibt mollige und dünne Mädels die gut oder weniger gut im Bett sind.
Das hat aber imo nichts mit Kilos zu tun sondern mit den Genen
Das hat aber imo nichts mit Kilos zu tun sondern mit den Genen
M
Gast
(Gelöschter Account)
Als Freund eher beständiger - aber deswegen nicht mongoyner - Beziehungen hatte ich im Laufe meines Lebens mehrmals Gelegenheit jeweils die gleiche Liebhaberin mit einer sehr unterschiedlichen Kiloanzahl im Bette zu haben.
Tja, was soll man dazu schreiben? außer, dass da meist nicht sehr viel Unterschied an der Sache ist wird eben nicht viel zu bemerken sein! Wenn aus einem possierlichen Kitzlein mit 45 bis 50 kg im Laufe der Jahre so eine Hirschkuh mit 90 bis 100 kg geworden ist, dann ist das dennoch immer die gleiche (liebe) Frau geblieben ...
Solange die Beweglichkeit im Bett nicht dadurch nennenswert eingeschränkt wurde war es mir immer schnurzegal. Manchmal ist es auch wieder heruntergegangen. Zwar meist nicht mehr auf die Ausgangswerte, aber doch auf 2/3 und weniger Werte. Da hing dann so mancher Körperteil ... Dennoch wieder: "Na und?". Roch sie unverändert gut, griff sie sich unverändert gut an und war sie vor allem unverändert lieb war auch das Jacke wie Hose!
Solange das persönliche subjektive Wohlbefinden meiner Partnerin dadurch nicht nennenswert beeinträchtigt wird ist mir die Kiloanzahl der Dame in sehr weiten Grenzen (na, 200 kg bei 1,60 m müssen es gerade nicht sein ...) egal. Gut riechen, gut anfühlen, gut schmecken, beweglich sein und vor allem lieb sein! Darauf kommt es an!
Wahrscheinlich ist das Aussehen (wieder in gewissen Grenzen) nur in der ersten Phase des Kennenlernens (also beim "Aufreißen" von einer gewissen Bedeutung. Ist diese Phase einmal vorüber zählen ganz andere Werte ...
- Beziehungen hatte ich im Laufe meines Lebens mehrmals Gelegenheit jeweils die gleiche Liebhaberin mit einer sehr unterschiedlichen Kiloanzahl im Bette zu haben. Tja, was soll man
dazu schreiben? außer, dass da meist nicht sehr viel Unterschied an der Sache ist wird eben nicht viel zu bemerken sein! Wenn aus einem possierlichen Kitzlein mit 45 bis 50 kg im Laufe der Jahre so eine Hirschkuh mit 90 bis 100 kg geworden ist, dann ist das dennoch immer die gleiche (liebe) Frau geblieben ... Solange die Beweglichkeit im Bett nicht dadurch nennenswert eingeschränkt wurde war es mir immer schnurzegal. Manchmal ist es auch wieder heruntergegangen. Zwar meist nicht mehr auf die Ausgangswerte, aber doch auf 2/3 und weniger Werte. Da hing dann so mancher Körperteil ... Dennoch wieder: "Na und?". Roch sie unverändert gut, griff sie sich unverändert gut an und war sie vor allem unverändert lieb war auch das Jacke wie Hose!
Solange das persönliche subjektive Wohlbefinden meiner Partnerin dadurch nicht nennenswert beeinträchtigt wird ist mir die Kiloanzahl der Dame in sehr weiten Grenzen (na, 200 kg bei 1,60 m müssen es gerade nicht sein ...) egal. Gut riechen, gut anfühlen, gut schmecken, beweglich sein und vor allem lieb sein! Darauf kommt es an!
Wahrscheinlich ist das Aussehen (wieder in gewissen Grenzen) nur in der ersten Phase des Kennenlernens (also beim "Aufreißen" von einer gewissen Bedeutung. Ist diese Phase einmal vorüber zählen ganz andere Werte ...
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B
Gast
(Gelöschter Account)
die gene steuern, ob man gut oder schlecht im bett is?
die theorien werden immer besser
Zum Beispiel
http://www.zi-mannheim.de/fileadmin/user_upload/pdfdateien/presse06/sexgen_tgssp_0531.pdf
hat auch was mit Genen zu tun, das sind aber dann andere- Registriert
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Zum Beispiel
http://www.zi-mannheim.de/fileadmin/user_upload/pdfdateien/presse06/sexgen_tgssp_0531.pdf
ich hab ma den link net angschaut, aber danke...
du willst damit sagen, wenn man scheiße im bett is, bleibt das so, weil genetisch bedingt... dass es verschiedene vorlieben gibt und ich für den einen genial für den anderen vollkommen langweilig im bett bin, erklärt sich wie?
dass sich menschen weiter entwickeln im laufe ihres lebens?
GUT und SCHLECHT wird nicht von den genen gesteuert, weil die begriffe an sich schon sowas von relativ sind
G
Gast
(Gelöschter Account)
mit so posts wird das aber nix mit einem blind date
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Die Erfahrung kann ich eigentlich gar nicht teilen. Des besten Sex hatte ich mit schlanken Mädels. Wobei ich natürlich noch niiiiieeee mit einem Wuzi was gehabt hab *ggg*
B
Gast
(Gelöschter Account)
Wenn man stark und ausdauernd ist: ja.
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die brust ist kein geschlechtsorgan, sondern ein sekondäres geschlechtsmerkmal.