Verdoppelung der Scheidungsraten innert 60 Jahren

Wenn Du wüsstest, wie gut wir harmonieren, wie viel häufiger als ich meine Frau ausgeht und wie prompt ihre Wünsche erfüllt werden, hättest Du diesen Satz nicht geschrieben.

Vermutung: du bist gutsituiert und sie wird von dir grosszügig ausgehalten. Da lassen sich Frauen dafür viel gefallen. Liege ich richtig?
 
Hi,



die Frauen sind einfach nur selbständiger und unabhängiger geworden. Bis Anfang der 1970er Jahre konnten Kinder nur im Reisepass des Vaters eingetragen werden, und offizielle Wege, auch Anmeldung und Abmeldung von Schule etc. konnte nur der Kindesvater machen. Wenn er bekannt war. Ansonsten war oft das Jugendamt da.

Auch der Straftatbestand der Vergewaltigung in der Ehe wurde erst in den 1980er Jahren eingeführt, davor konnte sich die Ehefrau, so sie nicht schlimm verprügelt und verletzt wurde, nicht oder kaum dagegen wehren.

Gib den Frauen Unabhängigkeit, und sie bleiben nicht bei Männern, die sie nicht wollen.

Umgekehrt bedeutet die Unabhängigkeit der Frauen, dass Männer leicht an regelmässigen Sex kommen, ohne zu heiraten. Also sinkt die Motivation zu heiraten auch bei denen.

LG Tom


Männer sind zu allen Zeiten zu regelmäßigem Sex gekommen, egal ob sie verheiratet waren oder nicht.
So du das bezweifelst, Frage: warum bist du und die anderen Männer hier in diesem Forum??? Einem von vielen gleichartigen.....

Mit der sogenannten Unabhängigkeit der Frau hat das absolut nichts zu tun!

Es ist eben so einfach den Frauen für aber auch alles die Schuld zu geben.
Kirchenzitat: Suchst du das Böse, suchst und findest du die FRAU!
Dieses Gedankengut hat tausende Frauen auf den Scheiterhaufen gebracht.
Und für die Freunde und Fans dieser Vereine: weder die katholische noch die evangelische Kirche haben bis heute Bedauern noch Reue für die in ihrem Namen und Auftrag verbrannten und zu Tode gefolterten Frauen gezeigt.
Und der ständige weltweite Kindesmissbrauch wird tunlichst vertuscht.
Und dann von Sakramenten und Heiligkeit schwatzen!!!!
 
Männer sind zu allen Zeiten zu regelmäßigem Sex gekommen, egal ob sie verheiratet waren oder nicht.
So du das bezweifelst, Frage: warum bist du und die anderen Männer hier in diesem Forum??? Einem von vielen gleichartigen.....

Mit der sogenannten Unabhängigkeit der Frau hat das absolut nichts zu tun!

Es ist eben so einfach den Frauen für aber auch alles die Schuld zu geben.
Kirchenzitat: Suchst du das Böse, suchst und findest du die FRAU!
Dieses Gedankengut hat tausende Frauen auf den Scheiterhaufen gebracht.
Und für die Freunde und Fans dieser Vereine: weder die katholische noch die evangelische Kirche haben bis heute Bedauern noch Reue für die in ihrem Namen und Auftrag verbrannten und zu Tode gefolterten Frauen gezeigt.
Und der ständige weltweite Kindesmissbrauch wird tunlichst vertuscht.
Und dann von Sakramenten und Heiligkeit schwatzen!!!!


"Männer sind zu allen Zeiten zu regelmäßigem Sex gekommen. ... So du das bezweifelst, Frage: ...!

Kopfkratz, wie kommst Du auf die Idee ich würde das bezweifeln?

"Mit der sogenannten Unabhängigkeit der Frau hat das absolut nichts zu tun!"

Bitte freundlicherweise mir genau erklären was mit der Unabhängigkeit von Frauen nichts zu tun hat, damit ich da nichts hineininterpretiere.

"Es ist eben so einfach den Frauen für aber auch alles die Schuld zu geben."

Wo tue ich das in meinem Statement?

Wenn ich von selbstbestimmter Selbstverantwortung spreche, meinst Du ich gebe Frauen "für alles die Schuld"?

Ich liebe Frauen als heterosexuelle Frau. Ich mag sie, würde ich das nicht, würde ich mich selbst ja nicht mögen und lieben können. Ich habe liebe, tolle, gescheite und lebenserprobte Bekannte, Kolleginnen und Freundinnen und ich erfreue mich an Ihnen. Ich genieße die Gesellschaft von Frauen, ich bin selbst eine Frau. Ich habe Mitgefühl mit Stutenbissigkeit und der thumben Konkurrenz, die Frauen manchmal untereinander aufweisen. Je älter ich werde, desto weniger kommt dies vor. Lebenserfahrene Frauen unterstützen sich nämlich gegenseitig, das heißt nicht, dass man sich nicht gegenseitig liebevoll kritisieren darf. Meiner Meinung nach.

Der Rest: Ich bin aus der Kirche ausgetreten und zwar als ich 19 Jahre alt war. Ich finde jede Art von systemischer, sexueller Gewalt für verabscheuungswürdig und bin dafür, dass jede rechtliche Maßnahme ergriffen wird, um dies zu ahnden. Bei allen Kirchen und Religionen, im österreichischen Schiverband, in Schulen weltlich und religiös geprägt, einfach überall wo dies vorkommt.

Ich spreche mich dezitiert dafür aus im Alltag für Opfer zu sprechen, Opfer systemischer, sexueller Gewalt zu unterstützen, bei begründetem Verdacht Zivilcourage zu zeigen und aktiv zu werden (Kinderschutzzentren, Frauenhäuser, Frauennotruf 24 Stunden besetzt: 01 71 719 (habe persönlich sehr gute Erfahrungen damit machen dürfen),...).

Ich würde es persönlich sehr begrüßen, wenn sowohl die katholische als auch die evangelische Kirche eine offizielle Entschuldigung für alle Verbrechen, die im Laufe der Jahrhunderte im Namen der Kirchen und Religionen begangen worden sind, verurteilen würden, sich klar dagegen aussprechen würden, UND vorallem aktiver daran arbeiten würden die Hirachien, die diese systemische, sexuelle Gewalt begünstigen zu ändern.

Ich würde es, wie ich hier im Forum schon einmal geschrieben habe, sehr begrüßen, wenn die katholische Kirche zum Beispiel das Zölibat, dessen spirituelle Begründung ich als äußerst frauenfeindlich ansehe, aufgeben würde.

Noch einmal, wie kommst Du auf die Idee, dass ich mich bei dem Beitrag, den Du ursprünglich kommentiert und zitiert hast in irgendeiner Weise gerechtfertigt habe?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Frauen arbeiten gemessen an der Arbeitszeit weniger als Männer. Daher haben sie weniger Einkommen und das hat Einfluß auf ihre Pension.

Ich denke nicht, dass Frauen tatsächlich weniger arbeiten.

Sie leisten mehr unbezahlte Arbeit in der Kinder- und Angehörigenpflege.

Und da wird es wiederum zur Gesellschafts- und Frauenrechtsfrage.

Wieviel ist die Arbeit, die Frauen - unbezahlt - leisten eigentlich wert?

Was würde es der Gesellschaft kosten würde diese Arbeit durch diverse Kassen und Sozialtöpfe an Professionisten bezahlt werden müssen.

Hier in Oberösterreich wurde zum Beispiel beschlossen die institutionelle Altenpflege nicht auszubauen. Bei zunehmender Alterung der Bevölkerung.

Wer wird diese Pflege leisten?

Es gibt kein politisches Konzept dafür.

Individuell haben Frauen alle Rechte, das stimmt schon.

Aber den Frauen vorzuwerfen, dass sie diese individuellen Rechte nicht ausschöpfen, weil systemisch durch unzureichende Kinder - und Altenversorgung dieser Weg erschwert wird, macht mich sprachlos
 
"Männer sind zu allen Zeiten zu regelmäßigem Sex gekommen. ... So du das bezweifelst, Frage: ...!

Kopfkratz, wie kommst Du auf die Idee ich würde das bezweifeln?

"Mit der sogenannten Unabhängigkeit der Frau hat das absolut nichts zu tun!"

Bitte freundlicherweise mir genau erklären was mit der Unabhängigkeit von Frauen nichts zu tun hat, damit ich da nichts hineininterpretiere.

"Es ist eben so einfach den Frauen für aber auch alles die Schuld zu geben."

Wo tue ich das in meinem Statement?

Wenn ich von selbstbestimmter Selbstverantwortung spreche, meinst Du ich gebe Frauen "für alles die Schuld"?

Ich liebe Frauen als heterosexuelle Frau. Ich mag sie, würde ich das nicht, würde ich mich selbst ja nicht mögen und lieben können. Ich habe liebe, tolle, gescheite und lebenserprobte Bekannte, Kolleginnen und Freundinnen und ich erfreue mich an Ihnen. Ich genieße die Gesellschaft von Frauen, ich bin selbst eine Frau. Ich habe Mitgefühl mit Stutenbissigkeit und der thumben Konkurrenz, die Frauen manchmal untereinander aufweisen. Je älter ich werde, desto weniger kommt dies vor. Lebenserfahrene Frauen unterstützen sich nämlich gegenseitig, das heißt nicht, dass man sich nicht gegenseitig liebevoll kritisieren darf. Meiner Meinung nach.

Der Rest: Ich bin aus der Kirche ausgetreten und zwar als ich 19 Jahre alt war. Ich finde jede Art von systemischer, sexueller Gewalt für verabscheuungswürdig und bin dafür, dass jede rechtliche Maßnahme ergriffen wird, um dies zu ahnden. Bei allen Kirchen und Religionen, im österreichischen Schiverband, in Schulen weltlich und religiös geprägt, einfach überall wo dies vorkommt.

Ich spreche mich dezitiert dafür aus im Alltag für Opfer zu sprechen, Opfer systemischer, sexueller Gewalt zu unterstützen, bei begründeten Verdacht Zivilcourage zu zeigen und aktiv zu werden (Kinderschutzzentren, Frauenhäuser, Frauennotruf 24 Stunden besetzt: 01 71 719 (habe persönlich sehr gute Erfahrungen damit machen dürfen),...).

Ich würde es persönlich sehr begrüßen, wenn sowohl die katholische als auch die evangelische Kirche eine offizielle Entschuldigung für alle Verbrechen, die im Laufe der Jahrhunderte im Namen der Kirchen und Religionen begangen worden sind, verurteilen würden, sich klar dagegen aussprechen würden, UND vorallem aktiver daran arbeiten würden die Hirachien, die diese systemische, sexuelle Gewalt begünstigen zu ändern.

Ich würde es, wie ich hier im Forum schon einmal geschrieben habe, sehr begrüßen, wenn die katholische Kirche zum Beispiel das Zölibat, dessen spirituelle Begründung ich als äußerst frauenfeindlich ansehe, aufgeben würde.

Noch einmal, wie kommst Du auf die Idee, dass ich mich bei dem Beitrag, den Du ursprünglich kommentiert und zitiert hast in irgendeiner Weise gerechtfertigt habe?
"Männer sind zu allen Zeiten zu regelmäßigem Sex gekommen. ... So du das bezweifelst, Frage: ...!

Kopfkratz, wie kommst Du auf die Idee ich würde das bezweifeln?

"Mit der sogenannten Unabhängigkeit der Frau hat das absolut nichts zu tun!"

Bitte freundlicherweise mir genau erklären was mit der Unabhängigkeit von Frauen nichts zu tun hat, damit ich da nichts hineininterpretiere.

"Es ist eben so einfach den Frauen für aber auch alles die Schuld zu geben."

Wo tue ich das in meinem Statement?

Wenn ich von selbstbestimmter Selbstverantwortung spreche, meinst Du ich gebe Frauen "für alles die Schuld"?

Ich liebe Frauen als heterosexuelle Frau. Ich mag sie, würde ich das nicht, würde ich mich selbst ja nicht mögen und lieben können. Ich habe liebe, tolle, gescheite und lebenserprobte Bekannte, Kolleginnen und Freundinnen und ich erfreue mich an Ihnen. Ich genieße die Gesellschaft von Frauen, ich bin selbst eine Frau. Ich habe Mitgefühl mit Stutenbissigkeit und der thumben Konkurrenz, die Frauen manchmal untereinander aufweisen. Je älter ich werde, desto weniger kommt dies vor. Lebenserfahrene Frauen unterstützen sich nämlich gegenseitig, das heißt nicht, dass man sich nicht gegenseitig liebevoll kritisieren darf. Meiner Meinung nach.

Der Rest: Ich bin aus der Kirche ausgetreten und zwar als ich 19 Jahre alt war. Ich finde jede Art von systemischer, sexueller Gewalt für verabscheuungswürdig und bin dafür, dass jede rechtliche Maßnahme ergriffen wird, um dies zu ahnden. Bei allen Kirchen und Religionen, im österreichischen Schiverband, in Schulen weltlich und religiös geprägt, einfach überall wo dies vorkommt.

Ich spreche mich dezitiert dafür aus im Alltag für Opfer zu sprechen, Opfer systemischer, sexueller Gewalt zu unterstützen, bei begründeten Verdacht Zivilcourage zu zeigen und aktiv zu werden (Kinderschutzzentren, Frauenhäuser, Frauennotruf 24 Stunden besetzt: 01 71 719 (habe persönlich sehr gute Erfahrungen damit machen dürfen),...).

Ich würde es persönlich sehr begrüßen, wenn sowohl die katholische als auch die evangelische Kirche eine offizielle Entschuldigung für alle Verbrechen, die im Laufe der Jahrhunderte im Namen der Kirchen und Religionen begangen worden sind, verurteilen würden, sich klar dagegen aussprechen würden, UND vorallem aktiver daran arbeiten würden die Hirachien, die diese systemische, sexuelle Gewalt begünstigen zu ändern.

Ich würde es, wie ich hier im Forum schon einmal geschrieben habe, sehr begrüßen, wenn die katholische Kirche zum Beispiel das Zölibat, dessen spirituelle Begründung ich als äußerst frauenfeindlich ansehe, aufgeben würde.

Noch einmal, wie kommst Du auf die Idee, dass ich mich bei dem Beitrag, den Du ursprünglich kommentiert und zitiert hast in irgendeiner Weise gerechtfertigt habe?
 
Kimchi,
ich habe nicht dir sondern dem User " Tom aus Wien" geantwortet.
Er schrieb, dass die Unabhängigkeit der Frau dazu führt, dass Männer leichter zu regelmäßigem Sex kommen. Und ihre Motivation zu heiraten, daher gesunken ist!

Er hat nein posting übrigens mit folgender Frage kommentiert:
ob ich am frühen Morgen schon so besoffen sei, dass ich seinen Erguss nicht verstehe.
 
Ich denke nicht, dass Frauen tatsächlich weniger arbeiten.

Sie leisten mehr unbezahlte Arbeit in der Kinder- und Angehörigenpflege.

Und da wird es wiederum zur Gesellschafts- und Frauenrechtsfrage.

Wieviel ist die Arbeit, die Frauen - unbezahlt - leisten eigentlich wert?

Was würde es der Gesellschaft kosten würde diese Arbeit durch diverse Kassen und Sozialtöpfe an Professionisten bezahlt werden müssen.

Hier in Oberösterreich wurde zum Beispiel beschlossen die institutionelle Altenpflege nicht auszubauen. Bei zunehmender Alterung der Bevölkerung.

Wer wird diese Pflege leisten?

Es gibt kein politisches Konzept dafür.

Individuell haben Frauen alle Rechte, das stimmt schon.

Aber den Frauen vorzuwerfen, dass sie diese individuellen Rechte nicht ausschöpfen, weil systemisch durch unzureichende Kinder - und Altenversorgung dieser Weg erschwert wird, macht mich sprachlos

Liebe @Mitglied #468636 Du hast recht, ich höre von wohlinformierter Seite, dass sich seit Jahren die unbezahlte Arbeit (Angehörigenpflege in dem Fall) immer mehr auch in Richtung Männer verschiebt. Egal ob Mann oder Frau, und selbstverständlich gilt das auch für die Kinderbetreuung, diese Probleme gehören massiv diskutiert und es gehört politisch in Angriff genommen. Das habe ich ja auch in einem Beitrag hier im Thread eingefordert. Da sind wir, glaube ich, vollkommen d`accord.

UND ich stimme zu, dass diese ganze Arbeit in den letzten Jahrzehnten niemals abgeglichen wurde und das ist ungerecht. Noch in den 90iger Jahren hat mir einmal eine äußerst bekannte und erfolgreiche SPÖ Politikerin erzählt, dass genau das der Grund ist warum die SPÖ allgemein (auch die Männer in der SPÖ) sich lange nicht auf die Diskussion eingelassen haben, dass Frauen den Zugang zum Bundesheer bekommen. Man hat argumentiert, dass eben viele Jahrzehnte lang diese unbezahlte, wenig anerkannte Arbeit in der Familie von hauptsächlich Frauen geleistet wurde und deswegen der Gerechtigkeit halber Frauen eben NICHT den Dienst im Rahmen des Heeres verpflichtend, leisten sollen. Das hatte für mich damals schon eine gewissen Logik, löst aber das ganz reale Betreuungsproblem, das wir heute haben, nicht.

Ich stimme auch nicht der versimplifizierenden Aussage zu, dass Frauen allgemein weniger arbeiten. In unserem Penisonssystem hängt die Höhe der Pension vom absoluten Gehalt, das man bekommt (über Jahre verteilt) ab.

Ich habe versucht gewisse Mechaniken darzustellen, die heute im System vorhanden sind. Wo habe ich etwas vorgeworfen?
 
Kimchi,
ich habe nicht dir sondern dem User " Tom aus Wien" geantwortet.
Er schrieb, dass die Unabhängigkeit der Frau dazu führt, dass Männer leichter zu regelmäßigem Sex kommen. Und ihre Motivation zu heiraten, daher gesunken ist!

Er hat nein posting übrigens mit folgender Frage kommentiert:
ob ich am frühen Morgen schon so besoffen sei, dass ich seinen Erguss nicht verstehe.

Ups :verwirrt::shock: Du hast recht. :down: Entschuldige bitte. Peinlich, ich habe mich verschaut. :(
 
Ich denke nicht, dass Frauen tatsächlich weniger arbeiten.

Sie leisten mehr unbezahlte Arbeit in der Kinder- und Angehörigenpflege.

Und da wird es wiederum zur Gesellschafts- und Frauenrechtsfrage.

Wieviel ist die Arbeit, die Frauen - unbezahlt - leisten eigentlich wert?

Was würde es der Gesellschaft kosten würde diese Arbeit durch diverse Kassen und Sozialtöpfe an Professionisten bezahlt werden müssen.

Hier in Oberösterreich wurde zum Beispiel beschlossen die institutionelle Altenpflege nicht auszubauen. Bei zunehmender Alterung der Bevölkerung.

Wer wird diese Pflege leisten?

Es gibt kein politisches Konzept dafür.

Individuell haben Frauen alle Rechte, das stimmt schon.

Aber den Frauen vorzuwerfen, dass sie diese individuellen Rechte nicht ausschöpfen, weil systemisch durch unzureichende Kinder - und Altenversorgung dieser Weg erschwert wird, macht mich sprachlos


Die Situation, die du für Oberösterreich beschrieben hast, gilt auch für die Bundesländer Wien und Steiermark.
In den andern 6 Bundesländern dürfte es nicht anders aussehen.

Tja, wird Frauen sind eben zu dumm und unorganisiert, dass wir Vollzeitjob, Haushalt, Kindererziehung, Altenbetreuung und einen anspruchsvollen Ehemann nicht gebacken bekommen. ...
 
Meine Frau besucht diese Woche das internationale Badmintonturnier Swiss open, nächste Woche ein Konzert mit einem berühmten Cellisten sowie die einmalige Ausstellung Picassos rote und blaue Phase mit Bildern, die aus der ganzen Welt ausgeliehen wurden. Religiös ist sie überhaupt nicht.

Vermutung: du bist gutsituiert und sie wird von dir grosszügig ausgehalten. Da lassen sich Frauen dafür viel gefallen. Liege ich richtig?


Du hast doch geschrieben, dass ihre Wünsche erfüllt werden?

Ach weißt. Das Ding ist nicht, dass ich der Meinung bin, dass man sich seine Bedürfnisse nicht außer Haus holen kann, wenn es daheim nicht klappt. Das Ding ist, dass ich es grauslich finde, das heimlich zu tun. Heimlichkeiten (von denen du hier sehr offen erzählst) sind keine gute Basis für eine ach so gute Ehe. Das ist nichtmal ein Arrangement.

Hätte deine Frau je die Chance gehabt zu gehen? Ich bin mir nicht sicher, wie viele Kinder ihr habt (auch wenn du so oft von eurer glücklichen Großfamilie schreibst), waren es 13? Egal eigentlich. Wie hätte sie gehen können, wie sieht ihre Ausbildung aus? Hatte sie je die Chance, einen Beruf zu ergreifen, der ihr Spaß macht? Wie wäre ihr Leben gelaufen, hätte sie sich anders entscheiden können? Wer weiß, möglicherweise wäre dann auch Raum gewesen, ihre Sexualität zu entdecken. Kann ja durchaus an dir liegen, dass sie diese nur als Mittel zum Zweck (Kinder zeugen) gesehen hat. Viele Menschen sind sexuell nicht kompatibel und das macht auch nichts. Allerdings wäre es dann fein, wenn man sich umschauen darf. Niemals die Möglichkeit zu bekommen, dies zu tun und dann angepickt zu sein, weil eine Trennung unmöglich erscheint, ist halt schon ein bisserl scheiße.
 
Die Situation, die du für Oberösterreich beschrieben hast, gilt auch für die Bundesländer Wien und Steiermark.
In den andern 6 Bundesländern dürfte es nicht anders aussehen.

Tja, wird Frauen sind eben zu dumm und unorganisiert, dass wir Vollzeitjob, Haushalt, Kindererziehung, Altenbetreuung und einen anspruchsvollen Ehemann nicht gebacken bekommen. ...

Nein, es gibt einfach zuwenig strukturelle Unterstützung in diesen beiden sehr wichtigen Bereichen. Kinderbetreuung und Altenpflege.
 
Liebe @Mitglied #468636 ...warum die SPÖ allgemein (auch die Männer in der SPÖ) sich lange nicht auf die Diskussion eingelassen haben, dass Frauen den Zugang zum Bundesheer...

Da haben wir einen typischen Fall von Benachteiligung. :verwirrt: Jeder Mann wird zum Militär- oder Zivildienst gezwungen, aber den Frauen wird Arbeit und beruflicher Aufstieg beim Heer vorenthalten. :verwirrt: Daher ist es Zeit für einen verpflichtenden Wehrdienst auch für Frauen, wie in Israel. :up:
 
Hi,

Er hat nein posting übrigens mit folgender Frage kommentiert:
ob ich am frühen Morgen schon so besoffen sei, dass ich seinen Erguss nicht verstehe.

ich wollte wissen, ob Du schon betrunken warst oder meine Aussage nicht gelesen oder verstanden hast!

Zumal Du die Zitatefunktion nicht beherrscht, ich nehme an, Du per Mobiltelefon im Forum und daher formatierungsfaul.

Was die Auslassungen über die Kirche da zu suchen hat, verstehe ich nicht, ich bin Atheist.


Sollte Dein Beitrag ernst gemeint gewesen sein:

Männer sind zu allen Zeiten zu regelmäßigem Sex gekommen, egal ob sie verheiratet waren oder nicht.

Unfug! Wenige Wohlhabende hatten das Privileg! Der einfache Arbeiter hatte in den 1960er Jahren oft noch 50 oder mehr Wochenarbeitsstunden! 40 Stundenwoche gab es ab 1975!


So du das bezweifelst, Frage: warum bist du und die anderen Männer hier in diesem Forum??? Einem von vielen gleichartigen.....·

In den 1960er Jahren gab es keine Internetforen!

Ich bin heute hier, weil dadurch, dass die Frauen heutzutage nicht mehr von den Männern abhängig sind, wie sie es in den 1960er Jahren waren, und deshalb komme ich leichter an regelmässigen Sex!


Wären wir heute in den 1960er Jahren, gäbe es keine Internetforen, und ich käme nur deutlich schwerer an regelmäßigen Sex, und ich würde daher eher in Betracht ziehen, zu heiraten.

LG Tom
 
Da haben wir einen typischen Fall von Benachteiligung. :verwirrt: Jeder Mann wird zum Militär- oder Zivildienst gezwungen, aber den Frauen wird Arbeit und beruflicher Aufstieg beim Heer vorenthalten. :verwirrt: Daher ist es Zeit für einen verpflichtenden Wehrdienst auch für Frauen, wie in Israel. :up:

Es gibt einen freiwilligen Zugang zum Bundesheer und zwar weil man den weiblichen Sportlerinnen die Sporthilfe im Rahmen des Bundesheeres ermöglichen wollte. Im Moment empfinde ich persönlich diese Lösung als sehr okay und zwar deswegen, weil tatsächlich mehr Frauen als Männer die Kinderbetreuung und private Kranken und Alterspflege übernehmen. Momentan ist das noch so. Da es die berühmten geburtenschwachen Jahrgänge gibt, wird sich das ganz sicher ändern.

Soviel ich weiß, ist es möglich für Frauen in Österreich beruflich im Bundesheer auch jetzt schon "aufzusteigen". Da braucht man sich als Frau keineswegs benachteiligt zu fühlen. Und von einem supergroßen Ansturm der österreichischen Frauen aufs Bundesheer habe ich jetzt noch nicht gehört.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du hast doch geschrieben, dass ihre Wünsche erfüllt werden?

Ach weißt. Das Ding ist nicht, dass ich der Meinung bin, dass man sich seine Bedürfnisse nicht außer Haus holen kann, wenn es daheim nicht klappt. Das Ding ist, dass ich es grauslich finde, das heimlich zu tun. Heimlichkeiten (von denen du hier sehr offen erzählst) sind keine gute Basis für eine ach so gute Ehe. Das ist nichtmal ein Arrangement.

Hätte deine Frau je die Chance gehabt zu gehen? Ich bin mir nicht sicher, wie viele Kinder ihr habt (auch wenn du so oft von eurer glücklichen Großfamilie schreibst), waren es 13? Egal eigentlich. Wie hätte sie gehen können, wie sieht ihre Ausbildung aus? Hatte sie je die Chance, einen Beruf zu ergreifen, der ihr Spaß macht? Wie wäre ihr Leben gelaufen, hätte sie sich anders entscheiden können? Wer weiß, möglicherweise wäre dann auch Raum gewesen, ihre Sexualität zu entdecken. Kann ja durchaus an dir liegen, dass sie diese nur als Mittel zum Zweck (Kinder zeugen) gesehen hat. Viele Menschen sind sexuell nicht kompatibel und das macht auch nichts. Allerdings wäre es dann fein, wenn man sich umschauen darf. Niemals die Möglichkeit zu bekommen, dies zu tun und dann angepickt zu sein, weil eine Trennung unmöglich erscheint, ist halt schon ein bisserl scheiße.


Es kommt dazu, dass wir nur seine Sicht der Dinge kennen. Er kommt mir wie ein gutsituierter Patriarch vor, der über Geld und Beziehungsdinge entscheidet, wie es ihm passt. Sogar die dritte Generation ist noch von ihm abhängig, er schrieb, Enkel wohnen (kostenlos?) bei ihm.
 
Es gibt einen freiwilligen Zugang zum Bundesheer und zwar weil man den weiblichen Sportlerinnen die Sporthilfe im Rahmen des Bundesheeres ermöglichen wollte. Im Moment empfinde ich persönlich diese Lösung als sehr okay und zwar deswegen, weil tatsächlich mehr Frauen als Männer die Kinderbetreuung und private Kranken und Alterspflege übernehmen. Momentan ist das noch so. Da es die berühmten geburtenschwachen Jahrgänge gibt, wird sich das ganz sicher ändern.

Soviel ich weiß, ist es möglich für Frauen in Österreich beruflich im Bundesheer auch jetzt schon "aufzusteigen". Da braucht man sich als Frau keineswegs benachteiligt zu fühlen.


Mir geht es um die Pflicht für Alle.
 
Mir geht es um die Pflicht für Alle.

Ganz ehrlich, ich wär für ein Jahr Sozialdienst für die Gesellschaft für alle. ;) Bundesheer, Zivildienst, Katastrophenschutz, Alterspflege (glaube wenn es unsere Zivildiener nicht gäbe, würden Teile unseres System jetzt schon entweder zusammenbrechen oder unbezahlbar sein), Behindertenbetreuung, Dienst zur Erhaltung der Mahndenkmäler des WK II, Feuerwehr, Naturschutz and you name it! Allerdings nicht, weil wir Frauen zuwenig arbeiten, sondern weil das jungen Menschen, glaube ich, sehr gut tut und vielmehr Einblick in unser System gäbe... auch in Hinblick auf eine Berufswahl und in Hinblick auf eine Reflexion darauf, ist soziale Arbeit vielleicht mehr wert als momentan dafür bezahlt wird, dass es soetwas wie ehrenamtliche Arbeit gibt, was es bedeutet in so einen zivilisiertem Land leben zu können und wieviele Systemerhalter jeden Tag daran arbeiten, dass des Werkel rennt.

Edit: Ich habe selbst als "junger Mensch" in der Behindertenbetreuung gearbeitet. Ned dass Du meinst ich predige nur. :up:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nur weil ich mit einem Beitrag nicht einverstanden bin oder eine andere Antwort bevorzugen würde, unterstelle ich doch niemandem, dass er diesen betrunken verfasste. Respekt vor anderen Menschen kostet kein Geld und kann daher großzügig eingesetzt werden. Eine Prise Toleranz dazu, perfekt.
 
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