Volksbefragung 7-9 März

wie soll die parkplatzsituation und lebensqualität für bezirksbewohner verbessert wer


  • Umfrageteilnehmer
    38
  • Umfrage geschlossen .
Naja, "direkte Demokratie" ist grad so modern
diese Umfrage ist völliger Humbug
genauso könnt ich fragen: Wollen Sie, dass in Wien die Sonne öfter scheint?


Aber angekreuzt, abgeschickt, kostet mich 20 sek meiner Zeit...so what.
Yessss, we can.

Direkte Demokratie halt.

Wollen Sie, dass Wien Wien heißt, oder soll Wien Wien heißen? A/B
 
und warum macht man sie dann ?
nur um einen haufen geld zu vernichten ?
nur weil sie das volk beruhigen möchten ?
oder weil sie nicht den arsch in der hose haben um selber was zu entscheiden ?
 
na
warum diese Volksbefragung kommt?
Ich sag mal: irgendwer bei der SPÖ Wien hat gesagt: der Strache will immer Volksbefragungen, also mach ma eine, die letzte mit der U-Bahn war schon so super.
Und dann hat das irgendwer beschlossen und irgendein Stadtrat und der BM haben das unterschrieben.
Sinn hat das genau keinen diesmal.
 
Hab mir diese Fragen angeschaut, alle einmal mit NEIN angekreuzt.
Wenn man blöde Fragen stellt gehören auch blöde Antworten.
 
Autofahren und Parken für Wiener in NÖ ein Grundrecht ist ??????

solls zwischen NÖ und Wien einen eisernen Vorhang geben ??????

Also wenn ich St. Pölten parke, brauch ich einen Parkschein und zahl Kurzparksonengebühr. und das müssen NÖer jetzt auch in mehr Wiener bezirken. Gut so.
Was ist der Unterschied, außer dass NÖer es für selbverständlich halten, ihr Auto in Wien gratis zu parken?
 
Nimm bitte zur Kenntnis, daß 1/3 nicht einmal Wiener sind, zur Schaffung und Erhaltung der Wiener öffentlichen Stellplätze nichts beitragen, und ziemlich locker fordern können. Unanständig sind sie, wenn sie nicht den geringsten Beitrag leisten wollen, sonst nichts.

Gut, ich nehme zur Kenntnis, dass das Rathaus die Prüfung der Unterschriften mit ziemlicher Verspätung abgeschlossen hat.

Am Freitag schloss der Magistrat seine Prüfung darüber ab, wie viele dieser Unterschriften gültig sind. Wobei 57.266 gültige Unterschriften laut Stadtverfassung notwendig sind, um eine Volksbefragung über ein Thema zu erzwingen.

Und natürlich klingt 1/3 für dich besser, aber es waren halt doch nur knapp 30 Prozent! Da aber laut Stadtverfassung 57.266 Stimmen erforderlich sind, könnte ich jetzt (ebenso übertreibend) sagen, dass ohnehin doppelt so viele gültige Unterschriften gesammelt wurden, als erforderlich. Das ist bemerkenswert, weil Wien ja ein tiefrotes Bundesland ist.

Also: Runter mit den Scheuklappen
Der Bürgermeister hat diese Botschaft sehr wohl verstanden und die Scheuklappen abgelegt. Auch in seiner Wählerschaft wächst der Unmut über die grüne Vizebürgermeisterin. Mit der Volksbefragung soll die Kompetenz bei den Bezirksvorstehern verbleiben. Und er weist in ganzseitigen Anzeigen auch darauf hin, wo das Kreuzerl zu machen sei. Sehr zum Unmut der griechischen Autohasserin, die aber selber gerne auf das Öffi verzichtet.

Jedenfalls wird sowohl in Währing, wie auch in Hietzing (nahezu 80 Prozent dagegen) kein Pickerl kommen, folgt das Wahlvolk den Empfehlungen des Bürgermeisters.

Interessantes Detail:

Für die FPÖ setzte es im Mobilisierungsbereich eine herbe Niederlage – sie konnte nur 25.118 Unterschriften sammeln. Und das, obwohl die Freiheitlichen auch eine Anti-Parkpickerl-Kampagne gestartet hatten. Zusätzlich unangenehm für die Freiheitlichen: Fast die Hälfte der Unterschriften ist ungültig. In Zahlen: 13.835 (55,1 Prozent) korrekten, stehen 11.283 (44,9 Prozent) ungültige Unterschriften entgegen.
 
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Petrovic hat nach meiner Erinnerung flächendeckende Parkpickerln für Wiener in NÖ gefordert. Hat wohl vergessen wie viele Zweitwohnsitze Wiener in NÖ haben.....
Ich bin im Zweifel für mehr Freiheit. Was soll der Unsinn von "Es gibt kein Grundrecht auf Mobilität", was schon zu hören war.
Umweltschutz als Mäntelchen für die Einschränkung von Freiheitsrechten auf die Fläche eines Schrebergartens?
 
Petrovic hat nach meiner Erinnerung flächendeckende Parkpickerln für Wiener in NÖ gefordert.

Diese Forderung wurde vom Standard nicht ganz korrekt wiedergegeben. Denn ein Parkpickerl für Wiener in NÖ kann sie nicht fordern, das wäre sicher verfassungswidrig, möglicherweise sogar gegen EU - Recht. Niederösterreichische Gemeinden könnten analog zu Wien nur ein Parkpickerl für die Bürger der jeweilige Gemeinde einführen. Aber es zeigt halt letzten Endes klar auf, wo die GRÜNEN hin wollen: Bosheit gegen die Autofahrer ohne Ende. Aber selber im Dienstwagen zu schnell auf der Autobahn unterwegs sein. :kopfklatsch:
 
Der Bürgermeister hat diese Botschaft sehr wohl verstanden und die Scheuklappen abgelegt.

Der hat auch ein anderes Wählerklientel zu bearbeiten. Die brauchen einfach viel länger, um sich mit Veränderungen abzufinden. War immer schon so, kann mich noch genau an die Öffnung von Gemeindebauten für Nicht-Österreicher erinnern. Heute ist das Thema gegessen.
Und das weiß er natürlich.
Dass sich die Grünen mit ihrer urbanen, gebildeten Wählerschicht dabei viel leichter tun, liegt auch auf der Hand. Die grüne Vizebürgermeisterin muss den Häuptling eben öfter mal bei der Hand nehmen, dann wirds auch nach den Landtagswahlen wieder was ;)
 
Dass sich die Grünen mit ihrer urbanen, gebildeten Wählerschicht dabei viel leichter tun, liegt auch auf der Hand. Die grüne Vizebürgermeisterin muss den Häuptling eben öfter mal bei der Hand nehmen, dann wirds auch nach den Landtagswahlen wieder was

Ich glaub, die Vize ist ihm wurscht, solange der ungebildete Wähler den roten Stimmzettel zur Hand nimmt. Der mag nämlich die Arroganz der eingebildet Intellektuellen nicht gar so gern.
 
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aber geh...die san mittlerweile bei den freiheitlichen :haha:

Dann stellt sich angesichts der Wahlergebnisse aber die Frage, von wo der plötzliche Bildungsschub in Österreich herkommt. Und es war im Übrigen auch nur als sarkastische Replik auf den Anspruch gemeint, die GRÜNEN hätten das Monopol auf Intelligenz.
 
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die Fragen sind doof
die Fragestellungen auch
aber es ist direkte demokratische Mitgestaltung
Wenn es als direkte demokratische Mitgestaltung gedacht wäre, dann wären die Fragen nicht doof, und die Fragestellungen wären auch nicht doof.
Wenn es als direkte demokratische Mitgestaltung gedacht wäre, dann würde man dem Bürger Fakten vorlegen, an Hand derer er eine Entscheidung treffen kann.
Alles andere ist Augenauswischerei.

Dann stellt sich angesichts der Wahlergebnisse aber die Frage, von wo der plötzliche Bildungsschub in Österreich herkommt.
Ach Gott .... man muss nur die richtige Partei wählen, dann mutiert man über Nacht vom ungebildeten Abschaum zur intellektuellen Elite. :cool:
 
Ach Gott .... man muss nur die richtige Partei wählen, dann mutiert man über Nacht vom ungebildeten Abschaum zur intellektuellen Elite.

nau ? steht des wo, oder reimst du ?
abschaum geht über deine lippen ?
beim haider mutierst zum verteidiger des "ehrenmannes"
 
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