Wa(h)re Liebe

Was sich daraus entwickelt das Entscheidende.
Und das dauert bei mir, wie bei einer Rindsuppe, die gut werden darf, seine Zeit .
Hihi ... so ein schönes Bild!
Eine gute, selbstgekochte Suppe braucht Zeit und Energie. Wärmt von innen heraus, heilt den Kater und den Blues :)
Schmeckt jedesmal ein bisserl anders.
 
Hihi ... so ein schönes Bild!
Eine gute, selbstgekochte Suppe braucht Zeit und Energie. Wärmt von innen heraus, heilt den Kater und den Blues :)
Schmeckt jedesmal ein bisserl anders.
Besonders wenn die nächste Köchin oder Koch kommt und einem die Suppe versalzt.
:mrgreen:
So mancher Topf stellt sich dann als Wanderpokal heraus. ;)
 
Dann lesen wir beide unterschiedlich ;)

Gerade in diesem Thread, habe ich einige Pärchen gelesen
Tun wir nicht, ich schrieb im EF, das bezog sich nicht expliziet auf diesen thread.

;)

Ergibt sich aber eh schon aus dem Ungleichgewicht in der Geschlechterverteilung, den Erwartungshaltungen und aus unzähigen Mimimi Themen.
Die positiven Ausnahmen gibt es unbestritten.
 
Besonders wenn die nächste Köchin oder Koch kommt und einem die Suppe versalzt.
:mrgreen:
So mancher Topf stellt sich dann als Wanderpokal heraus. ;)
Die Frustbuchteln tun sich selbstverfreilich am Schwersten mit dem Verlieben. Keine Frage, da lauert dann hinter jeder Hecke der „ Feind“.

Ich hab die Erfahrung machen dürfen, dass
aus einer freundschaftlichen Verbundenheit mehr werden kann. Aus dem „mehr“ eine offene Liaison. Und dann sich eine enge tiefe Beziehung entwickelt.
Und das geschieht nicht von heute auf morgen.
Vielleicht geht es ja darum eben keine Erwartungshaltung zu haben, und wirklich zu sehen wo das Leben einen hinführt. Die gemeinsamen Momente zu nutzen und zu schätzen.
Verliebt sich einer in jemand anderen, kann es immer ein Ende geben. Das gehört auch dazu.
 
Was ich eher beobachte ist, dass es immer mehr wahnsinnig verbitterte Menschen gibt. Denen könnte man ein Hundebaby schenken und sie würden trotzdem nicht lachen. Da ist alles nur gschissn, es passieren sowieso nur schlechte Dinge, alle meinen es schlecht mit einem etc.
Find ich extrem traurig und ich will niemals so werden. Es kommt einfach immer drauf an wie man durchs Leben geht, was man ausstrahlt, wie man auf Dinge reagiert. Lebensfreude, Herzlichkeit, positives Denken, viel lachen und Selbstliebe sind für mich so wichtige Dinge und das strahle ich auch aus. Dementsprechend begegnen mir Menschen auch. Wäre ich nicht so, hätte ich meinen Mann vielleicht trotzdem kennengelernt, aber wir wären nicht zusammengekommen, weil ich erstens negativ gedacht hätte und zweitens oben genanntes genau die Eigenschaften sind, die er unter anderem an mir liebt.
 
Ich denke grundsätzlich - besser gesagt tief in seinem Herzen - sehnt sich jeder nach der "wahren Liebe".
Wobei das wahrscheinlich für jeden einzelnen eine andere Bedeutung hat.
Mir geht es selbst nicht anders, trotz einiger Enttäuschungen und Trennungen glaube ich noch immer an die (wahre) Liebe.
Natürlich ist uns allen durchaus bewusst, dass das hier die falsche Plattform dafür ist, aber zum einem bringt es eine gelungene Abwechslung und zum anderen weiß man vorher doch nie, auf wen man hier doch trifft und was daraus wird.
 
dazu kommt vielleicht, dass man auch als Single zufrieden sein muss, dann strahlt man auch Zufriedenheit aus, was attraktiv wirkt, auf andere.

LG Tom
Mit sich alleine gut klarzukommen ist sicher eine Grundlage um eine feine Beziehung zu führen.
Bedürftigkeit macht unattraktiv.
Sobald der eine nur da ist um eine Lücke im anderen zu füllen wird es ganz schnell eng.
 
So ich bin jetzt ein paar Wochen hier herinnen. Habe mich angemeldet ohne großen Erwartungen und war einfach neugierig.

Aber nicht nur das EF hier hat mich nachdenklich gemacht sondern auch das aktuelle Leben bzw. was so alles passiert auf dieser Welt. Durch den ganzen Hass auf der Welt, der Gier der Menschen und der Oberflächlichkeit, wo bleibt da Zeit für die Liebe. Sollte nicht die Liebe alles überdecken?

Ich habe mich immer nach der wahren Liebe gesehnt und hab mich dabei anscheinend verloren. Vielleicht gibt es diese Liebe heutzutage nicht mehr bzw. hat sich das Leben verändert, es wird alles kurzlebiger mit einem swipe ist man Geschichte oder der nächste?! Die Liebe wird zur Ware, man macht sich selbst zur Ware oder macht jemand zur Ware. Vielleicht geht es heutzutage auch nicht mehr anderes?! Aber sind es nicht die Gefühle die das Leben so spürbar machen, die Freude und der Schmerz aber diese Gefühle werden dadurch ja komplett unterdrückt durch diese Schnelllebigkeit?

Geht es jemanden von euch gleich? Oder sehe nur ich das so?

Liebe Grüße B.
Natürlich gibt es liebe, auch wahre Liebe.
Nur muss man sie rechtzeitig erkennen und vor allem muss man was dafür tun.
 
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