Was habt ihr in letzter Zeit Mutiges gemacht?

Naja dan würde jeder man der sein ruff verteidigt keine frau mer haben du sagst ich bin ein lügner was glaubst du den das ich das auf mir sitzen lasse du bist hier der der einfach kommt und sagt das ich die leute hier anlügen würde warum sollte ich in diesem vorum lügen wen dan hätte ich ja gelogen und gesagt das ka meine mutter erst grade gestorben ist aber du stelst mich hier hin mit dieser aussage und wen du erfolgreich bist glauben dir es die leute dan und du hast es gerade nochmals gemacht du stels mich jetzt auch schlechten freund hin jo danke dafür du sagst es ist kein Angriff ok wen es noch irgendwen intresiert dan kann er dem mal sagen was ein verballer angriff ist du hast das ofensichtlich nicht verstanden

Man kann niemanden verletzen mit Aussagen und Taten (ich rede nicht von tätlichen Angriffen!). Die Wunden von alten Verletzungen und Gefühlen werden aber durch solche "Attacken" wieder aufgerissen und es fühlt sich schlecht an. Ändern kann man nur sich selber und nicht das Umfeld/Partner/Chef/EF-User.... Die eigenen Gefühle wahrnehmen und versuchen zu verstehen, warum man in dieser Situation genau so fühlt/reagiert, verschafft Abhilfe! Falls Du es nicht selber schaffst, gibt es fachliche Hilfe (auch in Buchform oder CD's....) Gutes Gelingen!
 
Man kann niemanden verletzen mit Aussagen und Taten (ich rede nicht von tätlichen Angriffen!). Die Wunden von alten Verletzungen und Gefühlen werden aber durch solche "Attacken" wieder aufgerissen und es fühlt sich schlecht an. Ändern kann man nur sich selber und nicht das Umfeld/Partner/Chef/EF-User.... Die eigenen Gefühle wahrnehmen und versuchen zu verstehen, warum man in dieser Situation genau so fühlt/reagiert, verschafft Abhilfe! Falls Du es nicht selber schaffst, gibt es fachliche Hilfe (auch in Buchform oder CD's....) Gutes Gelingen!

Ja glaubt mir ja sowiso keiner mer aber ich meditiere sehr vill und eigentlich bin ich eine eher ruihige person und ja jetzt bin gereizt ich weis auch warum weil ich konsumiert habe das ist mir bewusst wer were das nich rein schon wegen zu wenig schlaff und essen keine anung aber mir sagt das diese persohn die das liest und dan so ein mist rausläst hat nur die hälfte gelessen verstanden oder sich wirklich was überlegt dabei und ja normalerweisse würde ich so leute ignorieren doch heute ging es nicht
eine person auf grund eines tages einzuschetzen naja warum schrei ich hir überhaubt noch sovil rein
 
Hör auf den scheiß zu nehmen!! du wirst nur aggressiv und deine Probleme lösen sich auch nicht.
egal ob du es täglich nimmst oder einmal im Jahr. Deine Probleme werden dadurch net besser
 
meinen damaligen freund zu verlassen und ihn anzuzeigen...
es war sehr mutig von mir, da ich wusste das er agressiv ist und auch frauen gegenüber die hand hebt...
 
Das letzte Mutige bei mir war dass ich in eine Kletterroute einstieg in der das Wasser nur so runter rann und alles sehr glitschig war.
Im nachhinein gesehen nicht mutig sondern eigentlich dumm!:(
 
@Mitglied #417184 Ich habe jetzt länger überlegt ob ich mich dazu äußern soll oder nicht und du wirst wahrscheinlich mit deinen üblichen Schimpftiraden antworten. Aber das ist mir definitiv egal.
Zum einen würde ich dir raten dein Verhalten und deine Ausdrucksweise hier im Forum etwas zu überdenken - du fällst in meinen Augen wirklich sehr unangenehm auf!
Zum anderen muss ich sagen, dass ich es für einen Vater - unabhängig davon ob du deine Tochter sehen kannst oder nicht - einfach unverantwortlich finde Drogen zu nehmen! Auch wenn es mir leid tut, dass du sie nicht wie gewünscht sehen kannst, solltest du dennoch ihr zu Liebe zu einer besseren Version von dir selbst werden, weil du nie wissen kannst, wann du für sie da sein musst.
Entschuldigung gibt es für mich keine, eine Rechtfertigung für den Konsum ebensowenig und eine Verharmlosung kann ich ebenfalls nicht gelten lassen.
Und dann noch damit zu prahlen ist wirklich mit das Dümmste was man machen kann!
Du bist Vater, hast damit Verantwortung für das Leben deiner Tochter und auch dein eigenes - also benimm dich wie ein erwachsener Mensch!!
 
Irgendwann kommst halt drauf das du mit Sex auch nicht wirklich ein Problem löst. Sex macht zwar riesigen Spaß aber die Begegnung mit Menschen die man schätzt und im gewissen Maße liebt wiegt bei mir sehr hoch.

...btw: sex kann die problemlage sogar noch erhöhen - für eine/n selber und auch mit anderen....

und meine rede ist immer:
wenn ich mich entscheiden muss, dann nehme ich lieber die begegnung mit menschen, die ich schätze und liebe, als den sex mit ihnen.
idealer weise muss ich mich aber nicht entscheiden ;)
 
was ich nehme macht nicht abhängig von der substanc

tja, rein chemisch kann das sein.
aber inwiefern steht es mit der sozialen und/oder emotionalen abhängigkeit?
ich bin abhängig von dingen, die nicht unter das suchtmittelgesetz fallen und auch keine chemischen abhängigkeiten verursachen, und trotzdem kann ich nicht davon lassen...

wenn ich noch nicht angefangen habe damit und noch fähig bin bei vollem bewusstsein zu entscheiden,
dann entscheide ich mich dagegen. einfach weil ich nicht sicher sein kann auch wieder aufhören zu können....

Man kann niemanden verletzen mit Aussagen und Taten

das sehe ich anders. es gibt erfahrungen, die ich noch nicht gemacht habe. habe keine wunden oder narben diesbezüglich.
z.b. in einer l(i)ebesbeziehung betrogen zu werden. und wenn es heute wer tun würde, dann würde mich das trotzdem verletzen.

Zum anderen muss ich sagen, dass ich es für einen Vater - unabhängig davon ob du deine Tochter sehen kannst oder nicht - einfach unverantwortlich finde Drogen zu nehmen!

ich finde das hat nichts mit elternschaft zu tun.
sich den geist zu vernebeln - wie auch immer - hat nichts mit verantwortung zu tun.
bzw. eigentlich schon: es hat aus meiner perspektive viel mehr damit zu tun, sich der verantwortung entziehen zu wollen.
und diesen beweggrund kann ich sehr gut nachvollziehen.
nüchtern durch's leben zu gehen ist ziemlich mutig.
 
ich finde das hat nichts mit elternschaft zu tun.
sich den geist zu vernebeln - wie auch immer - hat nichts mit verantwortung zu tun.
bzw. eigentlich schon: es hat aus meiner perspektive viel mehr damit zu tun, sich der verantwortung entziehen zu wollen.
und diesen beweggrund kann ich sehr gut nachvollziehen.
nüchtern durch's leben zu gehen ist ziemlich mutig.

Ich verstehe grundsätzlichnwas du meinst und du hast natürlich keineswegs Unrecht.

Ich persönlich bin einfach der Meinung, dass eine Elternschaft diesbezüglich schon etwas (wenn auch vielleicht indirekt) damit zuntun hat. Man ist nicht mehr nur für sein eigenes Leben verantwortlich sondern auch für das seiner Kinder - und das ist eine Verantwortung der ich mich nicht enziehen kann und auch nicht sollte (aber genau das mit dem Konsum von Drogen ja teilweise erreichen möchte) und auch mit klaren Verstand gegenübertreten sollte. Kenne keinen einzigen Fall in dem Drogen die Persönlichkeit eines Menschen positiv beeinflusst hätte... Und für mich stellt ein benebelter Verstand in dem Moment eine Gefahr für das Kind dar. Außerdem wird man seinen Verpflichtungen und seiner Verantwortung niemals mit dieser Gewissenhaftigkeit nachkommen können wie man sollte. Wenn sich jemand in seinem Einzelschiksal (kinder- und partnerlos) zerstören möchte, tut es mir für diese Person natürlich sehr leid, aber tangiert mich weniger als wenn diese Person zB ein Elternteil ist.
 
Ich verstehe grundsätzlichnwas du meinst und du hast natürlich keineswegs Unrecht.

Ich persönlich bin einfach der Meinung, dass eine Elternschaft diesbezüglich schon etwas (wenn auch vielleicht indirekt) damit zuntun hat. Man ist nicht mehr nur für sein eigenes Leben verantwortlich sondern auch für das seiner Kinder - und das ist eine Verantwortung der ich mich nicht enziehen kann und auch nicht sollte (aber genau das mit dem Konsum von Drogen ja teilweise erreichen möchte) und auch mit klaren Verstand gegenübertreten sollte. Kenne keinen einzigen Fall in dem Drogen die Persönlichkeit eines Menschen positiv beeinflusst hätte... Und für mich stellt ein benebelter Verstand in dem Moment eine Gefahr für das Kind dar. Außerdem wird man seinen Verpflichtungen und seiner Verantwortung niemals mit dieser Gewissenhaftigkeit nachkommen können wie man sollte. Wenn sich jemand in seinem Einzelschiksal (kinder- und partnerlos) zerstören möchte, tut es mir für diese Person natürlich sehr leid, aber tangiert mich weniger als wenn diese Person zB ein Elternteil ist.

i know what you mean! und du liegst auch nicht falsch :), bloß dass ich ein soziales verantwortungskonzept habe,
das über partnerInnenschaftliche oder traditionelle familiäre bindungen hinausgeht.

ich bin - und das ist jetzt für mich persönlich so - niemals nur für mich alleine verantwortlich.
egal ob ich kinder, eltern oder partnerInnen habe oder auch nicht.
ich habe ein soziales umfeld, das mich durch mein leben begleitet, mich unterstützt bzw. durchträgt und die freude meines l(i)ebens darstellt.
und das hat nichts mit herkömmlichen familienbanden zu tun.
für diese menschen bin ich auch verantwortlich.
und wenn ich mal nicht die verantwortung übernehmen kann - sei es für mich selber oder andere -, dann springt von denen wer für mich ein.
und genauso umgekehrt.

ich bin sehr froh darüber, dass ich die schwere last der verantwortung so oftmals nicht alleine tragen muss bzw. auch mal abgeben kann.
ich glaub, dieser umstand - die dadurch entstehende leichtigkeit - fördert auch, dass ich mich nicht so oft "vernebeln" muss.
und ich würde allen eltern wünschen, dass ihnen auch mal wer die verantwortung abnehmen würde
ohne dass sie sich daraus "herausstehlen" müssen indem sie sich vernebeln....
 
war gestern beim Orakel
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(Frau die ich als Orakel assoziiere, und nein ich bin nicht the one)
 
Ich mag deine 'große' Sichtweise, Chuli.
Weil sie die Wichtigkeit einer sozialen Einbindung/ Verankerung betont.

Und ja, ich hätte mir als junger Vater oft gewünscht, jemanden zu haben, der mir/ uns öfter geholfen hätte...

Sich zu 'betäuben', womit auch immer, ist keine Lösung...
 
i know what you mean! und du liegst auch nicht falsch :), bloß dass ich ein soziales verantwortungskonzept habe,
das über partnerInnenschaftliche oder traditionelle familiäre bindungen hinausgeht.

Sehe und empfinde ich genauso. Hab die Elternschaft hier nur herausgekehrt, weil es zum einen Thema war und zum anderen für mich einfach noch einmal etwas anderes ist punkto Verantwortung.
Aber wir liegen mit unseren Ansichten sehr nahe beeinander denke ich.
 
Interessante Diskussion, wenn man so will.

Das Leben verläuft genauso wenig stets nach oben wie ein Aktienkurs. Es unterliegt Schwankungen.
Das viele Menschen auf ihre Tiefs im Leben depressiv, frustriert und desillusioniert reagieren ist ganz normal angesichts des Leistungsdruckes in der westlichen Gesellschaft. Zudem kommen noch ein Bild von Mann und Frau dem wenige zur Gänze entprechen können und manche gar nicht wollen.

Zum Thema Medikamente:
Einge Posting hier meinen sie wären schlecht, so im Sinne von, man soll damit aufhören und überhaupt die Finger davon lassen.
Also wenn ich das so richtig verstanden habe.
Dem muß ich widersprechen, vor allem angesichts schwerer psychischer Traumata und Belastungen helfen Medikamente den ersten pyschischen Schok zu verarbeiten. Es ist nie das Ziel einer medikamentösen Therapie den Menschen abhängig zu machen und ihn langfristig zu schaden.
Zugegebenermaßen muß man hier differnzieren.
Einerseits die Pharmafirma und die Ärzte die an solchen Medikamente verdienen und Psychotherapeuten die einem wieder auf die Beine helfen.
Also was ich damit sagen will, sich durch Medikamente über den ersten Schok helfen, plus Psychotherapie und langsamen Ausstieg aus den Pillen, wäre der Idealfall.

Es gibt eine Diskussion ob gewisse Präperate den Menschen abhängig machen oder nicht.
Für mich selbst ist es schwer das hier ausfürlich zu diskutieren da es so viele verschiedene Präperate gibt und die Forschung diesbezügich in den Kinderschuhen steckt.

Zum Thema Drogen:
Sich vernebeln um der Realität zu entfliehen.
Ja das funktioniert natürlich genauso wenig wie saufen.
Das was langfristig geschieht ist das man sich schlechter konzentrieren kann, mehr vergisst, weniger gesunde Nahrung zu sich nimmt, weniger Sport/Bewegung sowie die psychischen Faktoren wie paranoide Züge, depressive Grundstimmung (also ohne schweren depressiven Episoden), sozialen Phobie wie Angst unter Leute zu gehen womit auch eine Isolation einhergeht und man sich, wenn überhaupt nur in der Szene bewegt.
Natürlich kann dieses Thema auch in aller Ausführlichkeit abgehandelt werden, aber dafür sprengt es wohl den Rahmen vom Erotkforum.

Off Topic - Witzig das ich gerade hier so einen Beitrag schreibe. Hätte ich nicht erwartet.

@Mitglied #417184 An deiner Stelle würde ich mir professionele Hilfe holen. Damit meine ich einen Allgemeinmediziner (Hausarzt) und ein Psychotherapeut. Einen Psychater würde ich nur in extremen Ausnahmefällen konsultieren. Sprich wenn durch die Psychotherapie die Panikattacke und das niedrige Selbstwertgefühl nicht besser werden und nur in Absprache mit Hausarzt und Psychotherapeuten.
Ich bin mir sicher das du deinen Weg gehen wirst und mit deinem Leben klar kommst. Auch wenn es jetzt vielleicht gerade schwierig ist.
Wünsche dir alles Gute und viel Kraft!

So das wars mal für erste von mir,
See you next time!
 
Einen Psychater würde ich nur in extremen Ausnahmefällen konsultieren. Sprich wenn durch die Psychotherapie die Panikattacke und das niedrige Selbstwertgefühl nicht besser werden und nur in Absprache mit Hausarzt und Psychotherapeuten.
und warum nur in "extremen ausnahmefällen"? so aus reiner weiblicher neugier
 
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