Was habt ihr in letzter Zeit Mutiges gemacht?

und warum nur in "extremen ausnahmefällen"? so aus reiner weiblicher neugier

Damit mein ich bei Psychosen zum Beispiel.
Sonst ist eher der Psychotherapeut zuständig.

Behandelt wird man aber auch von einem Psychiater wenn man zum Beispiel eine mittlere Depression hat, wobei hier keine Psychose vorliegt. (siehe dazu ICD-10 und DSM-IV)
Deswegen meine ich sei es besser nur in "extremen Ausnahmefällen" einen Psychiater aufzusuchen.
Sonst wird man am Ende mit Mittel behandelt in einer Dosis die nicht nötig wäre.

Es ist aber jedem Selbst überlassen in welchen Situationen er/sie einen Psychiater aufsucht.
Ob das jetzt extreme Ausnahmefällen sind oder nur Ausnahmefälle oder wie man es bennenen mag. Jendefalls bis zu dem Punkt das er/sie keine Gefahr für sich selbst oder andere darstellt, da denke ich gibt es ein Gesetz, aber das würde jetzt wirklich zu weit führen.

Hoffe deine weibliche Neugier zu deiner Zufriedenheit befriedigt zu haben.

:)
 
Damit mein ich bei Psychosen zum Beispiel.
Sonst ist eher der Psychotherapeut zuständig.

Behandelt wird man aber auch von einem Psychiater wenn man zum Beispiel eine mittlere Depression hat, wobei hier keine Psychose vorliegt. (siehe dazu ICD-10 und DSM-IV)
Deswegen meine ich sei es besser nur in "extremen Ausnahmefällen" einen Psychiater aufzusuchen.
Sonst wird man am Ende mit Mittel behandelt in einer Dosis die nicht nötig wäre.

Es ist aber jedem Selbst überlassen in welchen Situationen er/sie einen Psychiater aufsucht.
Ob das jetzt extreme Ausnahmefällen sind oder nur Ausnahmefälle oder wie man es bennenen mag. Jendefalls bis zu dem Punkt das er/sie keine Gefahr für sich selbst oder andere darstellt, da denke ich gibt es ein Gesetz, aber das würde jetzt wirklich zu weit führen.

Hoffe deine weibliche Neugier zu deiner Zufriedenheit befriedigt zu haben.

:)
sagen wir mal grossteils ;)
 
Ich darf der Richtigkeit halber festhalten, daß Ärzte nicht an einer Rezeptverschreibung verdienen.
Danke für diesen Beitrag Jessas!

Und : es darf auch festgestellt werden, dass es auch ein Verdienst von vielen ist, dass wir heute Mittel auf dem Markt gaben, die nicht dazu führen, den Patienten zu vernebeln oder seine Persönlichkeit zu verändern, sondern ihn auch aus schlimmen Krisen herauszufuehren und ihn wieder zu befähigen, sein Leben in die Hand zu nehmen und zu reflektieren. Und darüberhinaus muss auch gesagt werden, dass es wohl in Zukunft immer weniger Psychiater geben wird, die diese Mittel verschreiben.
Aber on- topic:
Ich habe mir heute die Haare selber geschnitten:(:cry:
 
Eine Tankstelle sieht mich nur mehr von der Ferne. Seit 1. Dezember eineinhalb Tankfüllungen verbraucht. ;) Und das auch nur wegen anderen Leuten.

Sorry, falscher Thread.

Um den obigen Satz passend zum Thema zu machen: Mutig war es, auf das Auto zu verzichten und Öffis umzusteigen. :mrgreen:
 
Weil der Thread zu "Wofür hat euch bisher der Mut gefehlt?" so fein läuft, würde mich interessieren, wofür du/ihr in letzter Zeit den Mut gefunden habt, es im Zusammensein mit anderen Menschen zu tun? Das kann Partnerschaften betreffen aber auch schlicht jede andere Beziehung mit Menschen.

Was hast du/habt ihr Mutiges gemacht?
Was waren Dinge/Taten, die du/ihr euch getraut habt?
Wie war's und was ist rausgekommen?
Und vielleicht auch: Was/wer hat euch dazu gebracht, den Mut aufzubringen?

Vom ganz Banalen bis zu ganz Großem...
Meinen Kasten auf Sommerkleidung durchsucht - (wir haben Mitte Mai und 8 Grad, Regen und der Schnee schaut noch von den Bergen!)
 
Fear the Walking Dead angesehen.
Meine armen Nerven, kann gar nicht richtig hinsehen, vor allem die zweite Staffel hats in sich.
 
Also ganz ehrlich, ich beweise täglich Mut ... ich habe eine total chaotische Chefin, die mich täglich herausfordert. :D Frauen sind ja sowieso schwierig, und noch dazu eine Frau als Chefin, wer will sie? ;)
 
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