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Steck deine Nase nicht in fremde Angelegenheiten.
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@Mitglied #310861 : Bitte verstehe mich ned falsch, weil ich bin sicherlich der Letzte der hier bei sexuellen Handlungen an Kindern irgendwie entschuldigend argumentieren wollen würde und ich hab es natürlich auch nicht gesehen: Aber war die Handlung des Busfahrers deiner Ansicht nach wirklich sexuell motiviert? Ich frage deshalb so, weil man in unserer ansonsten recht sexualisierten Welt hier vielleicht gerne mal was in eine sonst eher harmlose (nicht sexuell motivierte) Zuneigungshandlung (man kann ein Kind auch in den Arm nehmen und streicheln OHNE dabei irgendwie sexuelle Hintergedanken zu haben) etwas reininterpretiert wird, was nicht so war/ist. Aber wie gesagt: nicht falsch verstehen, wenns eindeutig sexuell motiviert war, dann ist das selbstverständlich entsprechend zu ahnden und der Kerl gehört (auch wegen des Alkohols, was ein weiteres absolutes No-Go ist) unbedingt im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Verkehr gezogen und mit voller Härte des Gesetzes konfrontiert.
G
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in einem lokal, das heute aufgesperrt hat, gleich was zu essen 
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Ja war es.
Und zu dem fett markierten Satz - ernsthaft ein fremdes, unbekanntes Kind?
Lass ma das einfach sein, wollte mich nur "auskotzen", die Kinder- und Jugendanwältin wird sich gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft der Sache annehmen, mehr gibts dazu nicht zu sagen.
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Nun ja, dass es ein vollkommen fremdes, unbekanntes Kind ist, das wusste ich ja nicht. Da wirkt es dann wirklich mehr als seltsam und da kann ich deine Einwände verstehen.
Wie gesagt, es war nicht als Vorwurf an dich gedacht, im Gegenteil ich finde es gut, wenn jemand die Zivilcourage hat und die Augen nicht verschließt. Ich drück dir die Daumen, dass hier alles gut ausgehen wird.
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Genau! Richtig! Wenn wieder mal ein paar Irre auf einen einzelnen einprügeln - nur nicht einmischen.
Der einzelne könntest du sein, und du meinst ja, man sollte nicht (über)reagieren...
C
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Sun tzu !
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War wenigstens frisch, keine Reste von voriger Woche.in einem lokal, das heute aufgesperrt hat, gleich was zu essen
Z
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woher wissen wir dass es Irre sind. Vielleicht ist der Einzelne auch ein böser Kinderschänder.
Was dann?
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Edit. Zwar auch irgendwie mutig, aber im falschen Thread. Sorry.
O
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ich war als horrorclown im mc donalds bei einer kindergeburtstagsfeier
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Bin heute ohne einen Wecker gestellt zu haben schlafen gegangen.
Ich weiß...Nur die harten kommen in den Garten!
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Selbst dann wäre es nicht erlaubt ihn zusammenzuschlagen!woher wissen wir dass es Irre sind. Vielleicht ist der Einzelne auch ein böser Kinderschänder.
Z
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und nichts anderes habe ich gemeint. Raushalten soll er sich bei meiner Familienplanung
S
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Mich hier angemeldet.
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ich war als horrorclown im mc donalds bei einer kindergeburtstagsfeier
Und was zahlen die so für den Job als Ronald McDonald :-D ?
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Das ist nicht mutig sondern dumm. Alles bärvärse hier.
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Schönes Thema, mit dem ich mich sicher noch ein Weilchen beschäftigen werde. Wie so oft antworte ich, bevor ich das gesamte Thema gelesen habe.
Zunächst zum Mut: mir wurde oft Mut "attestiert" für Dinge, die ich nicht sonderlich mutig fand, weil sie mich nicht viel Überwindung gekostet haben. Es ist leicht, "mutig" zu handeln, wenn es einem im Grunde wurscht ist, ob's einen zerschmeißt.
Ich halte mich aber trotzdem für mutig, weil es so viel "Normales" gibt, das mich vor Angst schlottern oder noch öfter zum wütenden Berserker machen konnte und immer noch tut, wenn auch nicht mehr gar so heftig.
Ich habe zugelassen, daß mein Mann mir nahe kommt, immer wieder, obwohl ich mehr als einen "Fluchttanz" veranstaltet hab. Eigentlich hate ich nicht vor, jemals so viel Nähe zuzulassen und auch nicht, jemals so eine Bedürftigkeit nach jemandes Nähe in mir zuzulassen. Der erste Schritt dazu war wohl, ihm zu erklären, daß ich mich verliebt habe und mit ihm zusammensein will.
Im "Kleinen" muß ich diesen Mut immer wieder aufbringen. Neue Leute kennenzulernen, zu Treffen zu gehen, mich zeigen kostet mich jedes mal wieder mehr Überwindung, als mir lieb ist.
Da ich im Grunde ein richtiger Angsthase bin, gibt's noch vieles, was mich Überwindung kostet, angefangen vom Autofahren (ich hab den Führerschein vor rd. 5 Jahren gemacht) bis hin zu Gäste einladen - tu ich auch heute nur selten und bin hinterher meistens für 1 - 2 Tage richtig k.o., weil die Anspannung erstmal wieder vergehen muß, bevor ich's schön finden konnte.
Fast immer Positives. Sicher gibt's auch mal Zurückweisungen oder Kränkungen, aber der "Supergau" ist eigentlich immer ausgeblieben. Manchmal lache ich dann über mich und stelle fest, daß die Leute, die ich toll finde, entweder mich nicht durchschaut haben oder ich vielleicht doch ganz ok bin. Theoretisch isses mir zwar eh klar, aber mein Bauchmuskelkater, der mich mehr oder weniger regelmäßig nervt, benimmt sich wie'n Boxer, wenn der Kampf rum ist, nämlich: "Puh! Nochmal gut gegangen!"
Immer noch der Wunsch, nicht nur zu überleben, sondern auch froh dabei zu sein. Und der Wunsch wurde und wird mir immer wieder erfüllt.
Zunächst zum Mut: mir wurde oft Mut "attestiert" für Dinge, die ich nicht sonderlich mutig fand, weil sie mich nicht viel Überwindung gekostet haben. Es ist leicht, "mutig" zu handeln, wenn es einem im Grunde wurscht ist, ob's einen zerschmeißt.
Ich halte mich aber trotzdem für mutig, weil es so viel "Normales" gibt, das mich vor Angst schlottern oder noch öfter zum wütenden Berserker machen konnte und immer noch tut, wenn auch nicht mehr gar so heftig.
Ich habe zugelassen, daß mein Mann mir nahe kommt, immer wieder, obwohl ich mehr als einen "Fluchttanz" veranstaltet hab. Eigentlich hate ich nicht vor, jemals so viel Nähe zuzulassen und auch nicht, jemals so eine Bedürftigkeit nach jemandes Nähe in mir zuzulassen. Der erste Schritt dazu war wohl, ihm zu erklären, daß ich mich verliebt habe und mit ihm zusammensein will.
Im "Kleinen" muß ich diesen Mut immer wieder aufbringen. Neue Leute kennenzulernen, zu Treffen zu gehen, mich zeigen kostet mich jedes mal wieder mehr Überwindung, als mir lieb ist.
Da ich im Grunde ein richtiger Angsthase bin, gibt's noch vieles, was mich Überwindung kostet, angefangen vom Autofahren (ich hab den Führerschein vor rd. 5 Jahren gemacht) bis hin zu Gäste einladen - tu ich auch heute nur selten und bin hinterher meistens für 1 - 2 Tage richtig k.o., weil die Anspannung erstmal wieder vergehen muß, bevor ich's schön finden konnte.
Fast immer Positives. Sicher gibt's auch mal Zurückweisungen oder Kränkungen, aber der "Supergau" ist eigentlich immer ausgeblieben. Manchmal lache ich dann über mich und stelle fest, daß die Leute, die ich toll finde, entweder mich nicht durchschaut haben oder ich vielleicht doch ganz ok bin. Theoretisch isses mir zwar eh klar, aber mein Bauchmuskelkater, der mich mehr oder weniger regelmäßig nervt, benimmt sich wie'n Boxer, wenn der Kampf rum ist, nämlich: "Puh! Nochmal gut gegangen!"
Immer noch der Wunsch, nicht nur zu überleben, sondern auch froh dabei zu sein. Und der Wunsch wurde und wird mir immer wieder erfüllt.
P
Gast
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Schlichtungsstellenantrag f.d. Abrechnungsjahr 2007 (27.5.2011)
das urteil ist inzwischen rechtskräftig. und es war das letzte jahr, für das ich nicht rechtsschutzversichert war. das heißt: hätten wir verloren, hätte ich die prozesskosten aus eigener tasche bezahlen müssen. und das wäre auch für meinereins aber wirklich viel kohle gewesen.
weil scheisse eben scheisse bleibt. gerade dann, wenn man versucht die schwächsten übers ohr zu hauen. gerade dann wenn die gegner glauben, dass die schwächsten sich eh nicht wehren können. gerade dann wenn die gegenseite aus UNSEREN steuergeldern bezahlt wird, die also so gut wie kein risiko haben und aus unseren betriebskosten und steuern finanziert werden. gerade dann wenn die gegenseite den statutarischen auftrag hätte, die anbefohlenen zu schützen und für sie da zu sein, statt sie in wahrheit übers ohr zu hauen. gerade dann wenn auch die anderen (parteien, ombudsstellen und interessensvertretungen etc.) stillhalten und genau gar nix für die leute tun! dann darf man es nicht so stehen lassen - auch wenn man sich selber das unrecht eigentlich noch leisten könnte.
denn: wem genug zuwenig ist, dem ist nichts genug. (epikur von samos)
M
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Hab meiner Chefin gesagt das sie scharf ist