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So direkt nicht. Ist aber auch ein außergewöhnliches Beispiel. Bissl Diplomatie ist grundsätzlich auch gefragt, richtiger Zeitpunkt & Wortwahl.Soviel zur Ehrlichkeit. Das kann man einer Frau nicht ins Gesicht sagen.
Schon öfters erlebt habe ich, dass ich für Frauen gerade dann interessant bin, wenn es ihnen nicht gut geht, sie sich gerade getrennt haben. Meistens führen diese Geschichten dann doch wieder zurück zum Ex, oder ich werde nach einer gewissen Zeit uninteressant. Irgendwie entwickelt man ein Gespür dafür, doch irgendwie könnten diese Frauen mir das auch offen sagen, schließlich komme ich dabei auch auf meine Kosten, habe kein Problem damit.
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Ich bin der Ansicht, dass viele nur beieinander bleiben, weil sie keinen besseren Partner gefunden haben und weil die Sicherheit in einer Beziehung eine eminente Rolle einnimmt.
Diejenigen, die sich über das Verliebstsein hinaus wirklich bis ans Lebensende lieben, sind übertrieben gesagt wahrscheinlich an einer Hand abzuzählen.
Anders wäre es ja irgendwie unlogisch. "Wissenschaftlich" gesprochen möchte sich Leben fortpflanzen. Das tut es, indem es möglichst viele Kontakte offeriert. Von einigen Ausnahmen wie Papageien abgesehen.
Diejenigen, die sich über das Verliebstsein hinaus wirklich bis ans Lebensende lieben, sind übertrieben gesagt wahrscheinlich an einer Hand abzuzählen.
Anders wäre es ja irgendwie unlogisch. "Wissenschaftlich" gesprochen möchte sich Leben fortpflanzen. Das tut es, indem es möglichst viele Kontakte offeriert. Von einigen Ausnahmen wie Papageien abgesehen.
M
Gast
(Gelöschter Account)
Da stimme ich dir völlig zu,ich kenne leider sehrrrrrr viele,die so leben! Ich will und wollte nie dazu gehören und bespreche das auch mit jedem meiner Partner von Beginn an,dass ich nie aus Gewohnheit/Mitleid etc bei ihm bleiben werde. Sobald keine Liebe/Begehren mehr da ist,muss man sich trennen - alles andere kann nichts(also für mich
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Diplomatie ist normalerweise meine Stärke. Geraten jedoch Gefühle wie Verletztsein ins Spiel, kann ich mich noch so sehr bemühen - da setzt das Verständnis ab einem gewissen Punkt aus.
Beispiel: Die hebt nicht ab, wenn ich anrufe und ruft irgendwann zurück. Die schreibt auf manche SMS mit 2 Tage Verspätung zurück, obwohl ich sie frage, wie es für morgen ausschaut.
So was ist in meinen Augen einfach unverschämt, extrem unhöflich und indiskutabel. Dazu befrug ich auch mehrere Kollegen in der Arbeit, damit ich mit meiner Meinung nicht alleine dastehe, wie sie solch ein Verhalten sähen. Durch die Bank waren negative Kommentare zu verzeichnen.
Wenn ich sie dann darauf anspreche, wird das alles immer mit "Ich bin nie anders bei wem" und mit endlosem Geschwafel abgetan. Auf so was kann ich ehrlich gsagt scheißn. So ein Verhalten ist mir selbst bei meiner geliebten Borderlinerin niemals untergekommen, die ich im Vergleich dazu lieber als die momentan Bekannte habe, weil da viel mehr stimmte.
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Dann hör auf, ihr an den Arsch zu grapschen und jag sie weiter.
Schaut eh so aus, dass es keine freundschaftliche Zukunft hat. Ich komm mir schon wie ein Japaner vor... "Nur in der Gesellschaft zählst Du was"
Nicht einmal zum Essen kann man sie einladen, weil sie vor "Freunden" nur so ausgefüllt ist...
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Dass würde ich gar nicht mit ihr diskutieren sondern mit mir selbst, denn es zeigt mir woran ich bei jemanden bin und das lässt sich durch eine Diskussion darüber sicherlich nicht positiv beeinflussen. Man muss es akzeptieren und ggf. seine Schlüsse daraus ziehen. Menschen sind frei...
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Frei in einer Weise, dass sie tut und lässt, was sie will. Ich finde, dass man über solch ein Verhalten, das mir normalerweise nicht einmal im Entferntesten in den Sinn kommt, gar nicht zu diskutieren braucht. Von grundauf scheißdrauf, sozusagen.
Die Madame ist einfach zu verwöhnt. Vor 3 Wochen frug sie mich, ob ich ihr die Schuhe vor der Gärtnerei zubinden könne. Ich dachte mir dabei "Na mal sehen, ob sie mit mir wie mit dem *** umspringt" und band ihr die Schuhe zu.
Noch einmal hat sie mich das eh nicht zu fragen getraut.
Das Blöde ist nur: Die ist argumentativ derart gewandt, dass ich ihr in der Eile fast kein Kontra geben kann. Doch noch muss sie im Gegensatz zu mir sekundenlang überlegen, bevor sie eine Antwort geben kann.
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Eben a klane Prinzessin, die es inzwischen nicht anders gewohnt ist, dass ihr anderer Hawara sich bückt und ihr die Schuhe auszieht, dauernd auf der Matte steht und ihr bei jeder Gelegenheit Tag und Nacht hilft. Sie nennt das "Bekanntschaft" oder "Freundschaft", ich "verbrunzt in sie" oder unausgesprochen ausnutzerisch von ihr.
Solche "Freunde" hat man gerne, die auf Kommando um die Ecke mit der Karre warten und einen zu jedem beliebigen Punkt in Wien hinchauffieren. Andererseits putzt sie ihn manchmal zamm, dass ich mich schon aus Fairness gegenüber ihm zurückhalten musste, obwohl ich ihn nicht leiden kann, da er einen immensen Störfaktor darstellt. Charakterlich gegen ihn keinerlei Einwände, aber er stört eben immens.
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Je mehr du erzählst,umso weniger kann ich nachvollziehen,warum du mit ihr "zusammen" bist - halt mich für blöd,aber du stehst doch da Welten drüber....eigentlich
Ich bin mit ihr unterwegs, weil ich seit vor der Pubertät an einer abnehmenden, selbstdiagnostizierten Sozialphobie leide und sie körperlich nahezu meine Traumfrau darstellt. Des Weiteren dürfte ich einem Lolita-Komplex "im normalem Rahmen" unterliegen, der mir das äußerliche Gefallen an Frauen in meinem Alter nahezu unmöglich macht.
Das sind zwei Komponenten, die einem alles versauen. Hinzu kommt noch der Haarausfall, der das Selbstwertgefühl in den letzten Jahren sehr stark herabsetzte.
Wenigstens bin ich stolz auf meine ziemliche Ehrlichkeit und finde mich im Spiegel auch ohne Haarpracht schön.
Z
Gast
(Gelöschter Account)
Ich bin mit ihr unterwegs, weil ich seit vor der Pubertät an einer abnehmenden, selbstdiagnostizierten Sozialphobie leide und sie körperlich nahezu meine Traumfrau darstellt. Des Weiteren dürfte ich einem Lolita-Komplex "im normalem Rahmen" unterliegen, der mir das äußerliche Gefallen an Frauen in meinem Alter nahezu unmöglich macht.
Das sind zwei Komponenten, die einem alles versauen. Hinzu kommt noch der Haarausfall, der das Selbstwertgefühl in den letzten Jahren sehr stark herabsetzte.
Wenigstens bin ich stolz auf meine ziemliche Ehrlichkeit und finde mich im Spiegel auch ohne Haarpracht schön.
Soweit das in der virtuellen Welt möglich ist, würde ich den Beitrag als sehr "normal" einordnen. Da versucht jemand im Leben weiterzukommen und nur so funktioniert es. Die Herausforderungen leben und leben und ...
H
Gast
(Gelöschter Account)
stell bitte nicht den Licht unter den Scheffel, Toreth
nun mal ehrlich toreth - du bist ein sehr attraktiver Mann.
Und ich persönlich finde, dass Männer mit wenig oder gar keiner Kopfbehaarung sogar noch attraktiver sind...
nun mal ehrlich toreth - du bist ein sehr attraktiver Mann.
Und ich persönlich finde, dass Männer mit wenig oder gar keiner Kopfbehaarung sogar noch attraktiver sind...