Wegen Sozial Phobie noch nie Sex?

Ihr seit alle nur wichtigtuer helft euch selbst statt hier psychologie stunden abzuhalten niemand will diesen jungen Mann helfen nicht in einem erorikforum
Es würde mich wirklich brennend interessieren, was genau du uns mit diesem Posting sagen möchtest!
 
Was sind denn die wahren Werte? Sind Werte nicht stark subjektiv, abhängig von Kindheit, Erziehung, Prägung, Vorbilder, Lebenserfahrung? Was ist der Grund dafür, dass so viele Leute im Hamsterrad in ein Burnout rennen? Die Werbung? Die Gier? Der nächste Urlaub, der weiter sein muss, als der vom Nachbar - Neid?

Was glaubst wieviele Personen, dir auf die Schnelle sagen können, was ihre Persönlichkeit "befriedigt" womit sie zufrieden wären? Geh jede Wette ein, dass die Mehrzahl der Aufzählungen materielle Dinge sind.

In Wahrheit geht's um genau einen Punkt und das ist Zeit.
Ja, im Grunde ein höher, weiter, besser -> Vergleich, ein Gegeneinander statt Miteinander und eine übersteigerte Erwartungshaltung "funktionieren zu müssen" - was wir schon von unseren Kindern fordern.
Anpassung vs. Individualität. Funktionieren statt leben.

Ich hab gestern einen Beitrag gelesen, in der eine junge Frau über ihren epileptischen Anfall, der sie zu Boden zwang, schrieb -> in aller Öffentlichkeit, begafft und was schlief - die Zivilcourage.
Ich glaube wirklich wir alle beschäftigen uns mit Dingen, die uns am Ende unseresLebens keine Erfüllung bringen. Lohnt es sich Zeit zu verschwenden?
Ein eigener Thread wär fein, Kurti. :)


Warum triffst dich nicht einmal persönlich und investierst 1-2 Stunden deiner Zeit?. Du bist wohnhaft näher an ihm und in psychologischen Fragen, hast auch immer die besten Lösungen parat und auch sonst immer sehr engagiert zu helfen.

Sorry, aber... :haha:
Ich bin ein hilfsbereiter Mensch, aber ich weiß, wann es genug ist.
 
Kann jemand eine psychologische ausbildung vorweisen arbeitet jemand in sozialbereich oder krankenhäusern wir haben den eindruck man will von sich auf andere ablenken
 
Ich glaube, daß ein Burnout in erster Linie durch beruflichen Druck entsteht. Immer mehr Arbeit in kürzerer Zeit, ständige Erreichbarkeit, berufliche Emails werden in der Freizeit spätabends beantwortet etc.
Dazu noch ÜST, knapp kalkulierte Ruhezeiten etc...

Ja, aber schon auch aus der persönlichen Überzeugung diesem Druck standhalten zu müssen.
 
Ich glaube, daß ein Burnout in erster Linie durch beruflichen Druck entsteht. Immer mehr Arbeit in kürzerer Zeit, ständige Erreichbarkeit, berufliche Emails werden in der Freizeit spätabends beantwortet etc.
Dazu noch ÜST, knapp kalkulierte Ruhezeiten etc...

is es nicht auch schon so, dass bei vielen selbst die freizeit gänzlich verplant ist. das muss man machen und das muss man auch machen. dann is ka wunder mit einem burnout. die kunst ist es halt sich von diesen zwängen nicht in besitz nehmen zu lassen.
 
Kann jemand eine psychologische ausbildung vorweisen arbeitet jemand in sozialbereich oder krankenhäusern wir haben den eindruck man will von sich auf andere ablenken
Ich kann nur von mir sprechen und ich besitze keine solche Ausbildung. Alles was ich dem TE geschrieben habe, geschah aus Mitgefühl!(ich kann mich auch nicht erinnern, ihn psychologisch beraten zu haben)
Ich glaube nicht, dass ein Mensch der unter einer Sozialphobie leidet, darauf aus ist viele hilfsbereite Menschen aus einem Forum leibhaftig in seinem Wohnzimmer stehen zu sehen...
Ich kann ihm "zuhören" und ich empfände es als einen großen Gewinn, wenn wir ihn überzeugen könnten, professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen.

Der Tipp selbst hinzufahren um seine Probleme zu lösen ist, in meinen Augen, Bullshitbingo!
 
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Kann jemand eine psychologische ausbildung vorweisen arbeitet jemand in sozialbereich oder krankenhäusern wir haben den eindruck man will von sich auf andere ablenken

Ich nicht, aber man kann zbsp dennoch mit Mutgefühl oder Erfahrungen Ratschläge erteilen oder es zumindest versuchen. Außerdem steht ein Psychiater auch nicht rund um die Uhr zur Verfügung, außer vl im stadiöneren Bereich der Kliniken, aber wies dort abläuft?.
 
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Kann jemand eine psychologische ausbildung vorweisen arbeitet jemand in sozialbereich oder krankenhäusern wir haben den eindruck man will von sich auf andere ablenken

es gibt aber sicher welche hier die das eventuell schon selber, oder im familien oder bekanntenkreis erlebt haben. da kann man ihm tips geben was ihm eventuell helfen könnte. ob er sie dann annimmt ist seine sache.

nur tips wie z.b ...dann geh halts ins puff.....super wobei helfen die ihm.....bei seinem wirklichen problemen wohl kaum....er hat dann zwar seinen ersten sex gehabt aber seine probleme bleiben....
 
Ich kann nur von mir sprechen und ich besitze keine solche Ausbildung. Alles was ich dem TE geschrieben habe, geschah aus Mitgefühl!(ich kann mich auch nicht erinnern, ihn psychologisch beraten zu haben)
Ich glaube nicht, dass ein Mensch der unter einer Sozialphobie leidet, darauf aus ist viele hilfsbereite Menschen aus einem Forum leibhaftig in seinem Wohnzimmer stehen zu sehen...
Ich kann ihm "zuhören" und ich empfände es als einen großen Gewinn, wenn wir ihn überzeugen könnten, professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen.

Der Tipp selbst hinzufahren um seine Probleme zu lösen ist, in meinen Augen, Bullshitbingo!

:daumen:

Ich nicht, aber man kann zbsp dennoch mit Mutgefühl oder Erfahrungen Ratschläge erteilen oder es zumindest versuchen. Außerdem steht ein Psychiater auch nicht rund um die Uhr zur Verfügung, außer vl im stadiöneren Bereich der Kliniken, aber wies dort abläuft?.

Wünscht du dir das, was du für ihn zu erreichen versuchst?
Also soll dich jemand an der Hand nehmen und dich unterstützen?

Und ich sehe speziell hier im Thread sehr viel Empathie und durchaus gute Ratschläge, womit er wirklich was anfangen kann, lässt sich nicht beurteilen, weil wir ihn nicht kennen und dieses kleine Bild, das er von sich zeigt, sagt doch in Wahrheit genau nix aus, außer, dass ihm eine Baustelle bewusst ist und er daran arbeiten will.
 
Würde ich damit ernsthaft ein Problem haben, dann würde ich mir sicherlich nicht hier Hilfe erhoffen.
Dazu gibt es Plattformen, die sich sicher besser eigenen.
zB: http://www.netdoktor.at/krankheit/soziale-phobie-7529

Ich frage mich auch, ob der TE diesen Thread tatsächlich ernsthaft meint.
Wenn man die anderen Beitrag betrachtet, ist auch manches Widersprüchliches erkennbar.:hmm:
 
Wünscht du dir das, was du für ihn zu erreichen versuchst?
Also soll dich jemand an der Hand nehmen und dich unterstützen?
.

Hmm, wieso wirst du so persönlich? Siehe auch Posting #81 und # 88.
Könntest du sachlich bleiben?
Das würde der Diskussion gut tun...
 
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Hmm, wieso wirst du immer so persönlich?
Könntest du sachlich bleiben?

Ich meine das nicht böse, sondern es wirkt auf mich so, deshalb die Frage:down: und über persönliche Übergriffigkeit brauchst du mir wahrlich keine Vorträge halten, Jessas. :)
 
:daumen:



Wünscht du dir das, was du für ihn zu erreichen versuchst?
Also soll dich jemand an der Hand nehmen und dich unterstützen?

Und ich sehe speziell hier im Thread sehr viel Empathie und durchaus gute Ratschläge, womit er wirklich was anfangen kann, lässt sich nicht beurteilen, weil wir ihn nicht kennen und dieses kleine Bild, das er von sich zeigt, sagt doch in Wahrheit genau nix aus, außer, dass ihm eine Baustelle bewusst ist und er daran arbeiten will.

Ja und ich selbiges hätte mir vor Jahren in manchen Belangen auch gewünscht. Leider war ich mit 18- 23 Jahren auch noch recht schüchtern wie er, traute mich vieles nicht zu und konnte noch nicht so offen über Sex reden wie heute. Dabei hat mir kein Psychologe oder Kollege geholfen, sondern ich mir selbst - alleine. Manchmal bin ich froh, diesen Weg selbstständig gefunden zu haben, wenn man diverse Ratschläge liest.
 
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Solche Postings sind aber nicht in Ordnung...

Es ist nicht in Ordnung, User, die sich in der Formulierung ihrer Beiträge/Ratschläge/Hilfestellungen durchaus Mühe gegeben haben, wegzustoßen, in dem man sagt "nur wer Real hilft, hilft wirklich" (überspitzt formuliert). Jeder schreibt hier nach seinem Ermessen und es ist unwichtig, ob es Nicole passend erscheint oder nicht, denn nicht jeder Thread sollte sich immer in genau diese eine Richtung drehen.
 
Ja und ich selbiges hätte mir vor Jahren in manchen Belangen auch gewünscht. Leider war ich mit 18- 23 Jahren auch noch recht schüchtern wie er, traute mich vieles nicht zu und konnte noch nicht so offen über Sex reden wie heute. Dabei hat mir kein Psychologe oder Kollege geholfen, sondern ich mir selbst - alleine. Manchmal bin ich froh, diesen Weg selbstständig gefunden zu haben, wenn man diverse Ratschläge liest.

Du kannst aber nicht immer und jedem deinen Weg umhängen.
Das bringt nix und vor allem gibt es so viele Möglichkeiten wie sich etwas entwickeln kann - da spielt ein "begleitender" Mensch wirklich nur eine wutzikleine Rolle.
 
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