Ist Liebe zwischen zwei ungleich vermögenden Menschen denkbar?

Und wie ist das, wenn die Frau zwar weniger verdient, bzw. daheim bei den Kindern ist und gar kein eigenes Einkommen hat ? Die leistet doch genauso ihren Teil dazu bei zum gemeinsamen Einkommen. Geht dann der Mann schön essen und die Frau bleibt bei den Kindern daheim und kocht Nudeln ? Vllt. liegt es ja oft am fehlendem Selbstwertgefühl. :schulterzuck:
Es geht dabei um meine Gefühle. Ich würde nie das "alte" Familienmodell abwerten wollen! Das muss jedes Paar für sich entscheiden!
Ich möchte so aber nicht leben. Wir waren beide auch mit Kind berufstätig. Ich kenne es auch nicht anders.
 
Es geht dabei um meine Gefühle. Ich würde nie das "alte" Familienmodell abwerten wollen! Das muss jedes Paar für sich entscheiden!
Ich möchte so aber nicht leben. Wir waren beide auch mit Kind berufstätig. Ich kenne es auch nicht anders.
Das ist eh ok, du wirst vermutlich auch schon länger verheiratet sein nehm ich an. Angenommen dein Partner würde aus irgendeinem Grund seinen Job und damit sein Einkommen verlieren, wäre das das Ende eurer Beziehung ? Eher wohl nicht nehm ich an. Er würde sich dabei wohl auch nicht besonders gut fühlen.
 
Was ist Eure Ansicht dazu? Ist es möglich, jemanden zu lieben, von dem man wirtschaftlich abhängig ist?
Ohne jetzt alle 9 Seiten an Kommentaren durchgelesen zu haben - die Frage ist wohl eher, warum wollen Frauen heutzutage vom Partner wirtschaftlich abhängig sein? Für mich käme es gar nicht erst in Frage, mich von irgendjemanem wirtschaftlich abhängig zu machen. Ich denke nicht, daß das möglich ist. Abhängigkeit ist keine Liebe bzw keine Basis für Liebe.
 
Aber zumindest wird er sie nicht mit einem Hungerlohn abspeisen
Wieso glaubst du das? Schau doch zum Beispiel mal auf die ärgste Corona-Zeit. Da wurde unendlich viel darüber geredet, wie unentbehrlich Pflegekräft, medizin. Personal usw. ist. Respekt ist das, was die Leute bekommen haben. Höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen? Eher nicht.
 
ok....was soll a reifer devoter anderes tun als ohne zu murren teilen?.....also wenn die herrin teilen anordnet dann... :schulterzuck:
Ich hätte dich eigentlich für ein wenig intelligenter gehalten als du dich jetzt gibst. Ich bin im normalen Leben alles andere als devot. Wenn du das Profil richtig lesen würdest, dann würdest du feststellen, dass sich das devote auf eine gelegentliche Vorliebe beim Sex bezogen hat, was aber auch inzwischen nachgelassen hat. Es ist / war eine Spielart die ich ausprobiert habe aber es zeigt, wie schnell man darauf festgelegt wird. Ursprünglich wollte ich den Nick ja schon mal ändern, aber das war´s mir einfach nicht wert. Dass es immer wieder mal Leute gibt, die engstirnig darauf reagieren, daran hab ich mich gewöhnt und leb damit.
edit: Ich hatte nie eine Herrin und werd auch nie eine haben, ich werde aber auch nie von jemand der Herr sein.
 
Das ist eh ok, du wirst vermutlich auch schon länger verheiratet sein nehm ich an. Angenommen dein Partner würde aus irgendeinem Grund seinen Job und damit sein Einkommen verlieren, wäre das das Ende eurer Beziehung ? Eher wohl nicht nehm ich an. Er würde sich dabei wohl auch nicht besonders gut fühlen.
Nein, das wäre nie das Ende. Krankheit ist Schicksal und wir haben genügend Rücklagen und sind rentenversichert.
Ich würde aber nie eine Partnerschaft eingehen, bei der wir beiden sehr unterschiedliche Bildungs- oder Einkommensniveaus hätten. Weil es sich für mich nicht gut anfühlt.
 
Dass viele gern tauschen würden hab ich ja nie bestritten, ich bestreite nur, dass sie weniger wert sind. Wie sich jemand fühlt, kann ich nicht beurteilen und ich bin auch nicht so arrogant, das für andere zu bewerten, allein darum ging es.

Dann sind wir eh vollkommen einer Meinung.
Aber man muss schon sehr selbstbewusst sein, um sich nicht "weniger wert" zu fühlen.
Das Buch "Working Poor" von Barbara Ehrenwuch ist in dieser Hinsicht aufschlussreich oder der kürzlich in den Kinos gespielte Film "Wie im echten Leben".

Ich habe vor zwanzig Jahren im AKH Semmeln und Mehlspeisen verkauft und ich weiss noch bis heute, dass keiner der Ärzte jemals den Betrag aufgerundet hat und ich irgendwie enttäuscht darüber war.
Keine Ahnung, warum ich das überhaupt von ihnen erwartet habe, vielleicht weil sie als gut bezahlte Berufsgruppe gelten und ich mir mehr Grosszügigkeit erhofft hatte. :X3:
 
Ich hätte dich eigentlich für ein wenig intelligenter gehalten als du dich jetzt gibst. Ich bin im normalen Leben alles andere als devot. Wenn du das Profil richtig lesen würdest, dann würdest du feststellen, dass sich das devote auf eine gelegentliche Vorliebe beim Sex bezogen hat, was aber auch inzwischen nachgelassen hat. Es ist / war eine Spielart die ich ausprobiert habe aber es zeigt, wie schnell man darauf festgelegt wird. Ursprünglich wollte ich den Nick ja schon mal ändern, aber das war´s mir einfach nicht wert. Dass es immer wieder mal Leute gibt, die engstirnig darauf reagieren, daran hab ich mich gewöhnt und leb damit.
sag i ja a bayer versteht einfach keinen ktn humor......mi interessiert weder dein profil noch dein Intellekt......außerdem hab i eh gsagt vergiss es ;)
 
Dann sind wir eh vollkommen einer Meinung.
Aber man muss schon sehr selbstbewusst sein, um sich nicht "weniger wert" zu fühlen.
Das Buch "Working Poor" von Barbara Ehrenwuch ist in dieser Hinsicht aufschlussreich oder der kürzlich in den Kinos gespielte Film "Wie im echten Leben".

Ich habe vor zwanzig Jahren im AKH Semmeln und Mehlspeisen verkauft und ich weiss noch bis heute, dass keiner der Ärzte jemals den Betrag aufgerundet hat und ich irgendwie enttäuscht darüber war.
Keine Ahnung, warum ich das überhaupt von ihnen erwartet habe, vielleicht weil sie als gut bezahlte Berufsgruppe gelten und ich mir mehr Grosszügigkeit erhofft hatte. :X3:
Das mit dem Trinkgeld ist eh allgemein bekannt, dass man "von den Reichen sparen lernt" wobei man auch da nie alle in einen Sack stecken kann :schulterzuck:
 
Zurück
Oben