Ist mein Freund pervers und/oder pädophil?

Hallo erstmals! Wie soll ich anfangen… Ich bin seit ca. 3 Monaten mit meinem Freund zusammen schon am Anfang unserer Beziehung habe ich gewisse sexuelle Vorlieben bei meinem Freund feststellen können, wie z.B eine Neigung zu haltlosen Strümpfen. Das alleine ist ja noch nicht erschreckend obwohl mich sein dauerndes Drängen mir beim Sex Halterlose anzuziehen nervt. Irgendwie habe ich auch das Gefühl, dass seine Libido in Abhängigkeit zu Strümpfen steht. Nun, seit einiger Zeit will mein Freund im Bett ständig Rollenspiele spielen die Inzest zum Thema haben – Mutter/Sohn (sein Favorit), Schwester/Bruder, Vater/Tochter. Nach Intertnetrecherchen sollen solche Rollenspiele ja durchaus verbreitet und gängig sein obwohl mir etwas derartiges bis jetzt noch nicht untergekommen ist und ich mir nach einigen Versuchen in dieser Sparte zu 100% sicher bin nicht auf solche Praktiken zu stehen. Ein weiteres Problem dass sich aufgetan hat – mein Freund scheint Probleme damit zu haben ohne diese Rollenspiele überhaupt einen hoch zu bekommen. Soll heißen ohne diese Art der Stimulation fällt es ihm schwer seinen Penis während des GVs in erigiertem Zustand zu halten – frustrierend! Gestern Nacht hat er mich dann an meine sexuellen sowie moralischen Grenzen gebracht indem er beim Vorspiel folgende Fantasie kundgegeben hat – er stellte sich vor wie ich unserem fiktiven gemeinsamen Sohn (wir haben keine Kinder) einen BJ verpasse und fand die Vorstellung unfassbar geil – sofortiger Spielabbruch meinerseits. Ist doch schockierend oder? Wie geht man mit so etwas um? Ich finde das alles äußerst bedenklich und widerlich und weiß nicht wie ich mich verhalten soll! Jetzt mal ehrlich, auch wenn sich das gestern „nur" in Form einer Fantasie geäußert hat aber in Wahrheit geht es hier um Kindesmissbrauch und das ist einfacher nur KRANK!!! Igitt!

Der Mann ist nicht pädophil. Er ist Mutterfixiert. Sein Verhalten ist typisch! Er hat seine Mutter in seiner Pubertät und sicher auch noch jahrelang danach, heimlich beim Aus- oder Anziehen, bei der Busenpflege, beim Duschen oder bei ihrer Selbstbefriedigung beobachtet und dabei onaniert. Er wird sicher auch ihre benutzte Unterwäsche zum Onanieren benutzt haben.
Therapierbar ist so eine Obsession nicht. Es sei denn, seine Mutter würde....
Spiele also sein Spiel in der Rolle seiner Mutter mit, und wenn da das ekelhaft findest, trenne dich schnellstens von ihm!
Übrigens gibt es mehr Sex zwischen Mutter und Sohn als sich der "normale" Bürger vorstellen kann. Die Ehefrau des Sohnes hat nie eine wirkliche Chance gegen so eine - egal als was man sie auch bezeichnen will - Mutter. Wenn er dich fickt, fickt er in seiner Vorstellung seine Mutter. Was ich noch dazu sagen wollte:

Es gibt Schlimmeres!
 
Nicht nachlassen. Wir schaffen sicher wieder 50 Seiten Beziehungspsychologie zur Erheiterung aller Trolle. :daumen:
 
die haben keine Kinder - steht doch im ersten Beitrag . Das wäre etwas anderes, wenn sie welche hätten ..

tuten sie aber nicht .
 
:|


"Wenn Kinder Opfer ihrer Mütter werden

... Die Kinder selbst können sich oft gar nicht dazu äußern. Sie können nicht begreifen, dass ihre Mutter ihnen etwas derart Schlimmes antut, sie können vermutlich die Grenzen zwischen normalen mütterlichen Zärtlichkeiten und sexuellen Übergriffen gar nicht erkennen. Wie auch, wenn sie schon von klein auf mit einem zutiefst gestörten Mutter-Sohn Verhältnis aufwachsen müssen? Dazu kommen vielleicht oft noch Scham und die Angst dazu, ihre Mutter zu "verraten".

Was kann eine Frau dazu bringen, sich an dem eigenen Kind zu vergehen? Wie kann es dazu kommen, dass ein kleiner Junge von seiner Mutter als Sexualpartner angesehen wird? Oft seien diese Frauen selbst als Kind Opfer von sexuellen Übergriffen und emotionaler Vernachlässigung geworden, erklärt Carmen Osten. Ihnen fehle es dann an Einfühlungsvermögen und sie könnten nicht mehr erkennen, was die Bedürfnisse eines Kindes sind und wo die Grenzen liegen." .... (frauenzimmer.de)






:engel:
 
Hallo erstmals! Wie soll ich anfangen… Ich bin seit ca. 3 Monaten mit meinem Freund zusammen schon am Anfang unserer Beziehung habe ich gewisse sexuelle Vorlieben bei meinem Freund feststellen können, wie z.B eine Neigung zu haltlosen Strümpfen. Das alleine ist ja noch nicht erschreckend obwohl mich sein dauerndes Drängen mir beim Sex Halterlose anzuziehen nervt. Irgendwie habe ich auch das Gefühl, dass seine Libido in Abhängigkeit zu Strümpfen steht. Nun, seit einiger Zeit will mein Freund im Bett ständig Rollenspiele spielen die Inzest zum Thema haben – Mutter/Sohn (sein Favorit), Schwester/Bruder, Vater/Tochter. Nach Intertnetrecherchen sollen solche Rollenspiele ja durchaus verbreitet und gängig sein obwohl mir etwas derartiges bis jetzt noch nicht untergekommen ist und ich mir nach einigen Versuchen in dieser Sparte zu 100% sicher bin nicht auf solche Praktiken zu stehen. Ein weiteres Problem dass sich aufgetan hat – mein Freund scheint Probleme damit zu haben ohne diese Rollenspiele überhaupt einen hoch zu bekommen. Soll heißen ohne diese Art der Stimulation fällt es ihm schwer seinen Penis während des GVs in erigiertem Zustand zu halten – frustrierend! Gestern Nacht hat er mich dann an meine sexuellen sowie moralischen Grenzen gebracht indem er beim Vorspiel folgende Fantasie kundgegeben hat – er stellte sich vor wie ich unserem fiktiven gemeinsamen Sohn (wir haben keine Kinder) einen BJ verpasse und fand die Vorstellung unfassbar geil – sofortiger Spielabbruch meinerseits. Ist doch schockierend oder? Wie geht man mit so etwas um? Ich finde das alles äußerst bedenklich und widerlich und weiß nicht wie ich mich verhalten soll! Jetzt mal ehrlich, auch wenn sich das gestern „nur" in Form einer Fantasie geäußert hat aber in Wahrheit geht es hier um Kindesmissbrauch und das ist einfacher nur KRANK!!! Igitt!

hi
will dir nicht zu nahe tretten aber dein freund ist ein pädophiler
er spricht nur zur zeit darüber aber gerade das sind die ersten anzeichen
ich würde ihm zum arzt schicken ihm gehört geholfen
überhaupt weil er so wie du geschrieben hast beim letzten spiel sich schon vorgestellt hat wie du eurem sohn einen bj verpasst
einfach krank
bitte schick ihm zum Arzt
lg und alles gute für die Zukunft
 
und schon wieder eine Ferndiagnose. :roll: Nur weiter so, immer brav den Teufel an die Wand malen :daumen:
 
Also ob seine Fantasie nur eine Fantasie ist - oder ob er ein Trauma verarbeitet (ist auch ne Möglichkeit) - oder ob er einfach von der Mutter so unterdrückt wurde - oder er es immer schon im Kopf hatte.....

DAS kann keiner hier beantworten - nichtmal die Partnerin.......
 
Der Mann ist nicht pädophil. Er ist Mutterfixiert. Sein Verhalten ist typisch! Er hat seine Mutter in seiner Pubertät und sicher auch noch jahrelang danach, heimlich beim Aus- oder Anziehen, bei der Busenpflege, beim Duschen oder bei ihrer Selbstbefriedigung beobachtet und dabei onaniert. Er wird sicher auch ihre benutzte Unterwäsche zum Onanieren benutzt haben.
Therapierbar ist so eine Obsession nicht. Es sei denn, seine Mutter würde....
Spiele also sein Spiel in der Rolle seiner Mutter mit, und wenn da das ekelhaft findest, trenne dich schnellstens von ihm!
Übrigens gibt es mehr Sex zwischen Mutter und Sohn als sich der "normale" Bürger vorstellen kann. Die Ehefrau des Sohnes hat nie eine wirkliche Chance gegen so eine - egal als was man sie auch bezeichnen will - Mutter. Wenn er dich fickt, fickt er in seiner Vorstellung seine Mutter. Was ich noch dazu sagen wollte:

Es gibt Schlimmeres!


Da ist viel Wahres dran. Normalerweise legen sich die pubertären Gelüste mit dem Erwachsenwerden von selbst. Wenn jedoch eine Fixierung stattgefunden hat, an der möglicherweise auch die Mutter nicht ganz unbeteiligt war, wird sich eine fixe Neigung, u.U. sogar eine Paraphilie bilden. In Familien passiert viel, was aber mit Missbrauch überhaupt nichts zu tun hat, aber für das spätere Sexualverhalten prägend ist. Leider wird solch ein Thema trotzdem immer schnell tabuisiert, sodass sachliche Diskussionen nahezu unmöglich sind. Aber für Betroffene und ernsthaft Interssierte besteht ja noch die Möglichkeit, sich per PN darüber auszutauschen.
 
Missbrauch überhaupt nichts zu tun hat, aber für das spätere Sexualverhalten prägend ist.

Missbrauch gibt es nicht nur körperlicher Natur - wenn die Psyche missbraucht wurde hinterlässt das des öfters tiefere Einschnitte im Leben.
..oft läuft so ein psychischer Missbrauch so subtil ab, dass das Opfer nichts merkt und nachher dasteht und sich fragt - wo das alles herkommt...


möglicherweise auch die Mutter nicht ganz unbeteiligt war
...dem ist sicher so.... auf die eine oder andere Art war sie beteiligt ....

Missbrauch hat viele Gesichter.
 
ich würde ihm zum arzt schicken

bitte schick ihm zum Arzt
Wenn dann ihN, aber was soll das bringen?
Gehört möglicherweise zu den vielen tickenden Zeitbomben, aber man kann eigentlich nichts tun, bis es zu spät ist. :schulterzuck:
Und selbst wenn so Leute straffällig werden, sie bekommen wenn überhaupt meist sehr milde Strafen um nachher genauso weiterzumachen.....
 
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