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Alte Leute haltSehr kluge Feststellung.
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Alte Leute haltSehr kluge Feststellung.
Genau das denk ich mir auch oft...wenn ich jemand bedingungslos liebe, will ich dann nicht auch das Beste für ihn/sie? Selbst wenn das eine dritte Person beinhaltet? Wer bin ich meinem Partner vorzuschreiben, wie viele Personen er zu lieben hat?
Ja du hast recht, bedingungslos ist vielleicht das falsche Wort....Die Liebe zu einem Partner ist aber nie Bedingungslos.
Die Liebe zu einem Kind, ja, die schon - es ist egal was dein Kind macht, du wirst es immer lieben.
Tut dein Partner aber etwas, das dich verletzt und das des öfteren (fremdgehen oder was auch immer) schmälert das die Liebe früher oder später und somit ist sie nicht Bedingungslos.
Mir gehts nicht um die eine antwort, ich finde es einfach spannend, unterschiedliche Sichtweisen zu hören...vielleicht findest ja eine Antwort für dich in einem der Polyamorie-Threads
--> Suchergebnisse für query: Polyam*
die sind bekanntlich individuell ... bzw. können sich im Laufe einer Beziehung ändern......, unterschiedliche Sichtweisen zu hören...
Könnt ihr mehrere Personen gleichzeitig lieben (ich meine damit die romantische Liebe und nicht die Liebe zu Kindern/Familie/Freunden/...) - unabhängig davon ob ihr diese Liebe dann auch „ausleben“ würdet? Ist euch das schon einmal passiert und wie seid ihr damit umgegangen? Und falls nicht - was würdet ihr tun, wenn euch das passieren würde?
an so an Bledsinn hob i a nu nia ghertDa Liebe ohnehin auf Selbstliebe basiert ...
unterschreib wenigstens mit "Alice Schwarzer" oder "Emma"... wir Frauen gegen die bösen bösen bösen MännerEine bestimmte Person zu lieben bedeutet ja in erster Linie die Begehrlichkeit auch von dieser geliebt zu werden. Da haben gerade Narzissten einen erhöhten Bedarf, was sie dann "polygam" nennen. Diese egozentrische Veranlagung kommt bei diesen Typen aber nicht nur in der Liebe, sondern in allen Lebensbereichen zum Ausdruck. Daher mit Vorsicht zu genießen.
das mag ein Teilaspekt oder besser eine Begleiterscheinung von Liebe sein, das Wesen der Liebe ist es allerdings nicht.Eine bestimmte Person zu lieben bedeutet ja in erster Linie die Begehrlichkeit auch von dieser geliebt zu werden.
an so an Bledsinn hob i a nu nia ghert
unterschreib wenigstens mit "Alice Schwarzer" oder "Emma"... wir Frauen gegen die bösen bösen bösen Männer
das Wesen der Liebe ist es allerdings nicht.
für mich die Liebe vorallem einmal selbstlos. wenn ich einem Menschen das für ihn beste wünsche, mehr oder weniger unabhängig davon, ob ich etwas davon habe, dann empfinde ich das als echte Liebe.Das Wesen der Liebe zu ergründen oder eine einheitliche Definition dafür zu finden ist eh ein unmögliches Unterfangen. Da scheitert selbst die Philosophie. Neben aller Romantik muss aber auch eine nüchterne/ psychologische Betrachtung ihre Berechtigung haben. Besonders in Diskussionen.
aber warum? wenn für alle klar definiert ist, dass man eine Affäre hat (für mich heißt das ausserehelicher sex mit Gefühlen ohne zusammen zu wohnen ... und sonst noch ein paar Parameter)… dann macht es doch auch nichts, wenn die Gefühle tiefer gehen?