Rückzug und Kampf?

Was ich so rauslese: Wenn kämpfen dann nur gemeinsam, für die Beziehung.
 
Ich wünschte es wäre so gewesen.
Mir hat sehr zu schaffen gemacht, dass mir genau das eigentlich die ganze Zeit über bewusst war und ich dennoch nicht die Kraft hatte mich anders zu verhalten und somit laufend gegen mich selbst gearbeitet habe.
Deine Geschichte klingt wie meine...
Nur das mir erst hinterher bewusst wurde wie sehr ich mich zum Affen machte....und lange brauchte um das zu verarbeiten.
 
Se Problem is....

Was machst denn wennst der andere bist?

Kontakt abbrechen?

Oder immer wieder versuchen zu erklären, dass du das nicht willst?

Oder fies sein, damit der andere so angepisst ist, dass er dich nicht mehr sehen will?

Oder aus Mitleid nachgeben, bist genug Wut sich aufstaut, damit man nachhaltigst den anderen wegschiebt?
 
Man muss ja jetzt nicht gleich vom Extremfall ausgehen.
Stalken finde ich auch zuviel gesagt.

Aber auch wenn es von mir aus nicht die grosse Liebe war - der Mensch ist mir ja grundlegend sympathisch und es tat mir weh, wenn ich jemanden so leiden sah, bloss weil ich nicht wollte wie er wollte.

Was würde den "Kämpfern" es denn erleichtern, es gut sein zu lassen, die schöne Zeit die man gemeinsam hatte zu schätzen und nicht nach etwas zu verlangen, was man nicht geben kann/möchte?
 
stalken bzw. gestalkt werden hat unzählige facetten! und die beurteilung darüber wie es empfunden wird sollte man m.m.n. eher dem umkämpften als dem kämpfenden überlassen.
Naja, immerhin ist es eine rechtsrelevante Situation und damit schon halbwegs klar abgegrenzt und nicht nur reine Gefühlssache, die man bei Bedarf halt dem Richter vortanzt
 
Eh. Und wenn der andere bei allen Gesprächen nur "um die Beziehung kämpft" und nicht verstehen kann, weil nicht verstehen will?

Und nach einem.halben Jahr sich immer noch niedersauft und einem antwortet, du bist ja nur konsequent?
Ich hatte auch diese Situation. Die Freundschaft ist auseinander gegangen. Ich war nur noch schuldbewusst, er kreuzunglucklich
 
Eh. Und wenn der andere bei allen Gesprächen nur "um die Beziehung kämpft" und nicht verstehen kann, weil nicht verstehen will?

Und nach einem.halben Jahr sich immer noch niedersauft und einem antwortet, du bist ja nur konsequent?
Sorry....auf die Frage kann ich nicht sinnvoll Antworten da ich A: mit Alkohol nichts am Hut habe und B: noch lernfähig bin.
 
Was würde den "Kämpfern" es denn erleichtern, es gut sein zu lassen, die schöne Zeit die man gemeinsam hatte zu schätzen und nicht nach etwas zu verlangen, was man nicht geben kann/möchte?
Ich war natürlich auch schon auf der anderen Seite, bleibe jetzt aber argumentationstechnisch bewusst auf der „kämpfenden“ Seite.
In meinem Fall habe ich mir eingeredet, dass mir zumindest ein einziges persönliches und offenes Gespräch geholfen hätte bzw. ein kleines Zeichen der Wertschätzung bzgl. der gemeinsam erlebten Zeit bzw. ein klarer Ausspruch dahingehend, dass er mich weggeschickt.

Eh. Und wenn der andere bei allen Gesprächen nur "um die Beziehung kämpft" und nicht verstehen kann, weil nicht verstehen will?
Irgendwann kommt natürlich der Punkt an dem es genug sein sollte. Ich hab ihn leider auch übersehen (und es kostet mich gerade viel das so offen zu erwähnen, denn stolz bin ich keineswegs darauf), aber konsequenter Kontaktabbruch hat geholfen, als dieser gewünscht ausgesprochen war.
 
Ich war natürlich auch schon auf der anderen Seite, bleibe jetzt aber argumentationstechnisch bewusst auf der „kämpfenden“ Seite.
In meinem Fall habe ich mir eingeredet, dass mir zumindest ein einziges persönliches und offenes Gespräch geholfen hätte bzw. ein kleines Zeichen der Wertschätzung bzgl. der gemeinsam erlebten Zeit bzw. ein klarer Ausspruch dahingehend, dass er mich weggeschickt.


Das „eh“ ist nicht so selbstverständlich wie du tust.
Irgendwann kommt natürlich der Punkt an dem es genug sein sollte. Ich hab ihn leider auch übersehen (und es kostet mich gerade viel das so offen zu erwähnen, denn stolz bin ich keineswegs darauf), aber konsequenter Kontaktabbruch hat geholfen, als dieser gewünscht ausgesprochen war.
Danke für deine offenen Worte!

Dir fehlte ja genau dieses klare Stellung beziehen, damit du es Abschliessen konntest, wirklich glauben konntest.

Wie ging es dir auf der anderen Seite?
 
Se Problem is....

Was machst denn wennst der andere bist?

Kontakt abbrechen?

Oder immer wieder versuchen zu erklären, dass du das nicht willst?

Oder fies sein, damit der andere so angepisst ist, dass er dich nicht mehr sehen will?

Oder aus Mitleid nachgeben, bist genug Wut sich aufstaut, damit man nachhaltigst den anderen wegschiebt?
1. erklären das man sowas nicht will
2. wenn nix hilft Kontakt abbrechen
3. gut ist
 
Hi,

romantik ist quasi eins meiner fachgebiete ... :up:

Externe Inhalte von YouTube
Dieser Beitrag beinhaltet externe Inhalte von YouTube. YouTube könnte Cookies auf deinem Computer setzen bzw. dein Surfverhalten protokollieren. Mehr Informationen zu Cookies und externen Inhalten findest du in unserer Datenschutzerklärung.
Möchtest du die externen Inhalte laden?

LG Tom
 
Hi,

Geht es darum dass du in einer Beziehung bist und die Luft ist raus oder bemühst du dich um eine Frau und es will nicht so recht?
Eher das zweite Es will nicht mehr so sehr.


in dem Fall ist "kämpfen" sehr nahe an "belästigen".

Eh. Und wenn der andere bei allen Gesprächen nur "um die Beziehung kämpft" und nicht verstehen kann, weil nicht verstehen will?

Es gibt ja keine Beziehung! Und wie immer hat jeder zu akzeptieren, dass ein "Nein" ein "Nein" ist.

LG Tom
 
Zurück
Oben