Ich war natürlich auch schon auf der anderen Seite, bleibe jetzt aber argumentationstechnisch bewusst auf der „kämpfenden“ Seite.
In meinem Fall habe ich mir eingeredet, dass mir zumindest ein einziges persönliches und offenes Gespräch geholfen hätte bzw. ein kleines Zeichen der Wertschätzung bzgl. der gemeinsam erlebten Zeit bzw. ein klarer Ausspruch dahingehend, dass er mich weggeschickt.
Das „eh“ ist nicht so selbstverständlich wie du tust.
Irgendwann kommt natürlich der Punkt an dem es genug sein sollte. Ich hab ihn leider auch übersehen (und es kostet mich gerade viel das so offen zu erwähnen, denn stolz bin ich keineswegs darauf), aber konsequenter Kontaktabbruch hat geholfen, als dieser gewünscht ausgesprochen war.