Was macht ihr mit den Enttäuschungen/Verletzungen in der Partnerschaft bzw Narben alter Beziehungen

hm...echt? so allumfassend?
zb. wenn dir die alte liebe regelmäßig kundgetan hat, dass du nicht xyz genug bist und dich das in deinem selbstbewusstsein schon getroffen hat (alleine durch die kontinuität), kann das eine neue liebe überhaupt leisten? diese wunden/diese angst zu heilen?!
oder verstehe ich dich falsch?

Hm... berechtigte Frage... damit musste ich mich bisher nicht auseinandersetzen... Bei mir war es bisher Lug, Betrug oder Eifersucht die mich verletzt haben und das ist für mich personenbezogen...
Ich bin jetzt gerade erstmalig in der Situation mich selbst wieder wertschätzen lernen zu müssen (und das liegt auch nicht an bösen Worten sondern eher an völliger und plötzlicher Ignoranz mir gegenüber)...
Keine Ahnung ob mir das in der von dir beschrieben Situation auch gelingen würde...
 
Natürlich klingt es nicht romantisch, ist aber rational sachlich darauf ausgelegt, dass es einem selbst gut gehen sollte.
Eh. Wie gesagt, ich denke und handle jetzt auch so.

Nur, im Zusammenhang mit seinem Nicknamen ist mir halt eine niedliche kleine Diskrepanz aufgefallen, man möge es mir verzeihen.
 
Wichtig ist für mich Zeit, um zu verarbeiten und zu verdauen.
Auch für mich sind das Gefühle zulassen ganz wichtig und ich spiele auch nicht auf heroisch, sondern lasse sie auch raus, was nicht jeder dann nehmen kann.
Allerdings gibts für mich auf jeden Fall Menschen, die nicht damit konfrontiert werden sollten , und das sind meine Kinder und die Menschen , mit denen ich arbeite.
Oft aber habe ich schon bemerkt, dass so manches Gegenüber in mich was reinprojeziert hat, das aus einer anderen Konstellation stammte.

Je älter man wird, umso größer ist die Gefahr der Projektionen aus der Vergangenheit , und dann wird's echt kompliziert.
Und noch was, was mit dem Älterwerden zu tun hat, zumindest für mich:
Ich werde immer durchlässiger und sensibler , meine Gefühle werden immer intensiver und dichter , und auch so mancher Schmerz, der sich daraus ergibt . Aber ich stehe auch dazu
 
Auf Liebesbeziehungen hatte ich schon immer ein recht einfaches Muster. Wenn eine zu Bruch geht, suche ich mir gaaanz schnell eine neue. Das muss jetzt keine Liebe sein, eifnach eine Ablenkung reicht da schon. Die methode ist bei mir gut erprobt ;-).

Generell bei Entäuschungen hinterfrage ich als erstes alles genau. Wie habe ich mich verhalten, wie hat sich das Gegenüber verhalten und wieso. Ich versuche auch die andere Sicht zu verstehen, versuche Fehler bei mir zu suchen um daraus zu lernen. Und dann versuche ich es so zu nehmen, wie es ist. Es zu akzeptieren ist oft schwer, hilft aber Frieden zu schließen und seine Energien auf neue Dinge zu richten.
 
Werdet ihr immer abgehärteter und cooler - also kälter? Schaut ihr weg, lenkt euch ab? Aktionismus? Oder sind dann "alle Männer/Frauen" so?

Liebe Alle,

wenn man sich so die verschiedenen Postings durchliest, merkt man wie verschieden Menschen auf ähnliche Situationen reagieren. Und die Lösungsvorschläge entsprechen eben den einzelnen Charakteren, bzw. basieren auf Erfahrungen und Konditionierungen eben dieser Charaktere. Zwei Dinge sind mir nach meiner letzten Trennung bewusst geworden:

- EINE BEZIEHUNG MIT EINEM ANDEREN MENSCHEN ZU FÜHREN, IST KEINE SELBSTVERSTÄNDLICHKEIT, SONDERN EINE (LEBENS)KUNST.

Egal, wieviel Nähe man in einer Beziehung zugelassen hat, sich für einen anderen Menschen „sensibilisiert” hat - die Phase der „De-Sensibilisierung” nach der Trennung kann auf jeden Fall ein harter Weg sein. Meistens hat ja der/die EX den empfindlichsten Knopf gedrückt - und man müsste eigentlich dankbar sein, dass man sich dadurch genau mit dieser Sache auseinandersetzen und (hoffentlich) auch durch die Erkenntnis wachsen kann. Einer der - wie mir scheint - häufigsten NO-GO´s in Beziehungen ist wahrscheinlich die weitverbreitete Unsitte, alles was vom anderen gegeben oder getan wird, SEI SELBSTVERSTÄNDLICH. Isses aber nicht...

- DIE ZEIT HEILT KEINE WUNDEN.

Das einzige, was heilende Wirkung hat, ist die Auseinandersetzung mit eben diesen empfindlichsten Knöpfen, das Hinschauen und Aufarbeiten dessen, was der/die andere da angerührt hat. Muss man natürlich nicht machen - dann besteht allerdings die Gefahr, dass einfach nur die Zeit vergeht, man sich ablenkt (Brot & Spiele) und in die nächste Beziehung hineinkippt (den gleichen Typ wieder wählt und die nächste Runde in der Endlosschleife dreht). Am schwersten finde ich persönlich den Wiederaufbau von Vertrauen (das ja normalerweise von dem/der Ex missbraucht wurde) - das sehe ich momentan bei mir selber, obwohl die letzte Trennung schon lange her ist…

LG
 
Auf Liebesbeziehungen hatte ich schon immer ein recht einfaches Muster. Wenn eine zu Bruch geht, suche ich mir gaaanz schnell eine neue. Das muss jetzt keine Liebe sein, eifnach eine Ablenkung reicht da schon. Die methode ist bei mir gut erprobt ;-).

Das habe ich zuvor gemeint… aber jede/jeder wie er/sie glaubt...
 
tatsache? :vorsichtig:
wenn dich zb ein mensch, dem du vertraust, anlügt und du kommst drauf, dann berührt dich das nicht? :hmm:

"Vorsätzlich verletzt" ist gemeint als eine Verletzung um des Verletzens willen. Also wenn jemand etwas macht, nur um mich zu verletzen. Das zur Abrenzung zu verzeihbaren menschlichen Verfehlungen, wie "lügen", sofern das Lügen nicht Teil des Böswilligen ist.

Mit vorsätzlichen Verletzern mache ich sofort Schluss.
 
@Mitglied #61855 : ich finde deine Gedanken dazu sehr schön.
Ich würde vielleicht noch ergänzen:
Eine Beziehung zu einem anderen Menschen zu führen ist nicht nur keine Selbstverständlichkeit, sondern ein Privileg.
Und dieses wird man sich erst bewusst, wenn man im Freundeskreis und durch Freunde selber schon viele Enttäuschungen ( mit) erlebt hat.
Und das Schwierigste ist das mit dem Vertrauen.
Denn einem anderen Menschen zu vertrauen ist ein Geschenk an diesen , das dieser oft auch unabsichtlich oder aus mangelnder Achtsamkeit oder mangels besseren Wissens verspielt.
Ich selber bin eher immer der Typ von großzügigem Vertrauen gewesen, bis dass mehrere heftige Enttäuschungen von sehr guten Freunden dieses mein vielleicht unhinterfragtes Vertrauen nachhaltig erschüttert haben .
Und nun weiss ich aber auch, dass ich in mir selber etwas verloren habe.
 
@Mitglied #411667: TRUTH WELL TOLD!

Ich schließe mich dir vollinhaltlich an - wenn es mich auch traurig macht, von deinen Erfahrungen zu lesen. Mangelnde Achtsamkeit ist in den meisten Fällen der Grund dafür, dass Vertrauen verloren geht, dass emotionaler Missbrauch entsteht. Wir werden in unserer Schulzeit mit einer Unmenge an Lehrstoff konfrontiert, den im späteren Leben kein Mensch mehr braucht. Achtsamkeit hingegen ist in unserer Gesellschaft kein Wert an sich, und es existieren eine Menge Missverständnisse, wie man sie kultivieren, bzw. leben kann. So wundert es mich nicht, dass in so vielen Beziehungen aneinander vorbei gelebt wird - die wenigsten kennen sich selbst, geschweige denn, den anderen. Viele begnügen sich damit, das Bild zu betrachten, das man sich vom anderen gemacht hat - und nicht das Original, die Wirklichkeit. Und der andere tut in vielen Fällen das gleiche...

"Wer andere kennt, ist klug. Wer sich selber kennt, ist erleuchtet." LAOTSE
 
man wird egoistisch und misanthropisches verhalten ist nicht auszuschließen. leider. nicht jeder, auch wenn man oberflächlich betrachtet stark ist, kann es sich leisten noch mehr vernarbungen in kauf zu nehmen. aus liebe zu sich selbst. ich will auch nicht dass mein leben ein kompromiss ist.
 
Es gibt Fehler, die ich nicht mehr machen werde. Sie einmal gemacht zu haben, ist schlimm genug. Damit kämpfe ich noch immer.
Kein zweites Mal. Nie mehr wieder.
Grad dann kommen sie oft in neuem Gewand wieder daher, man erkennt sie zuerst in der Verkleidung nicht und erst im nachhinein sieht man das es doch das gleiche Prinzip war....
 
Zwingerclub: ein "Gefällt mir" reicht da nicht.

Mich hat das Ende meiner Liebesbeziehung sicher auch nicht zum Positiven verändert. Du beschreibst es sehr gut. Wenn einem einmal das Herz gebrochen - nein, darauf herumgetrampelt und es in den Müll geschmissen - wurde, lässt man niemanden mehr hinein.
 
Grad dann kommen sie oft in neuem Gewand wieder daher, man erkennt sie zuerst in der Verkleidung nicht und erst im nachhinein sieht man das es doch das gleiche Prinzip war....
Ich brauche nur keine neue Frau mehr in mein Leben zu lassen. Das war der größte Fehler, den ich gemacht habe. Dafür gibt es keine Verkleidung und kein neues Gewand.
 
Zwingerclub: ein "Gefällt mir" reicht da nicht.

Mich hat das Ende meiner Liebesbeziehung sicher auch nicht zum Positiven verändert. Du beschreibst es sehr gut. Wenn einem einmal das Herz gebrochen - nein, darauf herumgetrampelt und es in den Müll geschmissen - wurde, lässt man niemanden mehr hinein.
Ich brauche nur keine neue Frau mehr in mein Leben zu lassen. Das war der größte Fehler, den ich gemacht habe. Dafür gibt es keine Verkleidung und kein neues Gewand.

Das geht mir genauso - bei mir musst halt Frau gegen Mann ersetzen
 
Ich kann von mir nicht behaupten, dass mich die Zeit distanzierter oder kälter hat werden lassen - eher im Gegenteil. Die Zeit hat mir gelehrt wie ich für mich persönlich Verletzungen und Enttäuschungen besser verarbeite. Anstelle von emotionaler Kälte lebe ich heute meine Empfindungen zur Gänze aus, nehme sie an und gestehe mir ein vorübergehend "schwach" und verletzt zu sein.
Irgendwann nach der Aufarbeitung der Gefühle beginnt bei mir der Aktionismus und mein Weg "zurück ins Leben".
Grundsätzlich beziehe ich Verletzungen nur auf den Partner der sie mir beigebracht hat und übertrage diese nicht auf andere, oder nehme sie in eine neue Beziehung mit.
Etwas Angst ist natürlich da, aber die nimmt mir die neue Liebe sehr schnell.
Das hielt ich auch so! Ich habe mit meinem neuen Partner (jetzt mein Mann) gleich zu Beginn unserer Beziehung die Enttäuschungen, Verletzungen etc. aufgearbeitet und ein neues Leben begonnen.
No Problem!
Und mein Mann hat mich noch nie enttäuscht oder verletzt, so dass ich einen Grund hätte, etwas aufarbeiten zu müssen..

LG Gitti
 
Eine Beziehung zu einem anderen Menschen zu führen ist nicht nur keine Selbstverständlichkeit, sondern ein Privileg.
Und dieses wird man sich erst bewusst, wenn man im Freundeskreis und durch Freunde selber schon viele Enttäuschungen ( mit) erlebt hat.
Und das Schwierigste ist das mit dem Vertrauen.
Denn einem anderen Menschen zu vertrauen ist ein Geschenk an diesen , das dieser oft auch unabsichtlich oder aus mangelnder Achtsamkeit oder mangels besseren Wissens verspielt.
Ich selber bin eher immer der Typ von großzügigem Vertrauen gewesen, bis dass mehrere heftige Enttäuschungen von sehr guten Freunden dieses mein vielleicht unhinterfragtes Vertrauen nachhaltig erschüttert haben .
Und nun weiss ich aber auch, dass ich in mir selber etwas verloren habe.

*sign*

In mir ist etwas irreparabel kaputt gegangen. Auch wenn ich rational weiß, dass es nicht so sein muß.... 3 Generationen an Männern, die mir gezeigt haben, dass sie nur dann gut mit mir umgehen wenn ich stark genug bin um mich von ihnen distanzieren zu können haben einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen.

Ich fürchte ich bin Beziehungsunfähig geworden
 
*sign*

In mir ist etwas irreparabel kaputt gegangen. Auch wenn ich rational weiß, dass es nicht so sein muß.... 3 Generationen an Männern, die mir gezeigt haben, dass sie nur dann gut mit mir umgehen wenn ich stark genug bin um mich von ihnen distanzieren zu können haben einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen.

Ich fürchte ich bin Beziehungsunfähig geworden
Ersetze "Männer" durch "Frauen" ...
Allerdings reichte bei mir eine Generation.
 
hm...echt? so allumfassend?
zb. wenn dir die alte liebe regelmäßig kundgetan hat, dass du nicht xyz genug bist und dich das in deinem selbstbewusstsein schon getroffen hat (alleine durch die kontinuität), kann das eine neue liebe überhaupt leisten? diese wunden/diese angst zu heilen?!
:hmm: zuerst sollte man einmal wissen, dass die neue Liebe nicht da ist um dich zu heilen......aber die neue Liebe kann dir so viel kraft und Energie geben um die Altlast endlich loszuwerden bzw. du gar nicht mehr darüber nachdenkst.

Klar kann sich das Muster der alten Beziehung.....Liebe wieder einschleichen. Gerade hast du dich von einem Keppelarsch getrennt, kommt der nächste Drachen daher :D jedoch lernt man daraus und kann im Vorfeld schon erkennen wohin das ganze laufen wird ;)

Der Vorteil ist ja bei Mann und Frau.......die reden gerne. Man muss nur genau zuhören und zwischen den Zeilen lesen anfangen. Zum Glück dauern ja bei der gespielten Liebe die Werbewochen nicht lange und dann kristallisiert sich eh einiges raus. Aber wie gesagt, zuerst mal bei sich anfangen und sich nicht verstellen oder unnötig bemühen um dem anderen alles recht zu machen. Einfach du selbst bleiben und zu dir stehen. Man wird sich ab einem gewissen Alter nicht mehr ändern und das schafft auch kein neuer Partner und wenn jemand versucht dich zu ändern........dawischt......des is wieda da foische :D Denn warum soll ich einen Menschen den ich liebe verändern wollen? Ihn so formen wie ich es möchte? Um was? Festzustellen das er dann doch nicht mehr der selbe ist den ich kennengelernt habe? Tja......verflixter Teufelskreislauf.

Jeder weiß für sich selbst am besten was er braucht und ihm gut tut. Es wird so viel Scheiße geschrieben von " Gegensätze ziehen sich an " "Streit gehört in eine Gesunde Beziehung" etc. Das stammt alles aus dem Mund von Menschen, die ihrern Weg gefunden haben oder es zumindest glauben.

Und ein Leben mit einem Partner zu verbringen bis zum lebensende ist etwas wundervolles und man hat riesen Glück wenn man das erleben darf. Aber sein ganzes Leben danach auszurichten ist denke ich der schwerste Fehler. Wenn es so gewollt ist, würde dir bei der Geburt dein Partner schon am Arsch kleben :D

Mir hat mal meine "spirituelle" Mutter gesagt ( normal halte ich von dem Schaß nix ) Gott hat die Menschlichen Seelen getrennt, denn ursprünglich war es eine Seele, die aber zu stark gewesen wäre auf der Erde. Darum trennte er sie in zwei Hälften und verstreute sie auf der Erde. Mit viel Glück findest du die andere Hälfte in diesem Leben wieder. Wie? Hör auf dein Herz! So a Scheißdreck owa auch, dass viele verlernt haben auf ihr Herz zu hören. Diese Funktion hat das Hirn übernommen und das war keine gute Idee :D
 
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*sign*

In mir ist etwas irreparabel kaputt gegangen. Auch wenn ich rational weiß, dass es nicht so sein muß.... 3 Generationen an Männern, die mir gezeigt haben, dass sie nur dann gut mit mir umgehen wenn ich stark genug bin um mich von ihnen distanzieren zu können haben einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen.

Ich fürchte ich bin Beziehungsunfähig geworden


ohne mich jetzt irgendwie einmischen zu wollen , so will ich vielleicht noch dazusagen , dass es tatsächlich immer wieder echte Härtesituationen in einer Beziehung , Familie mit Kindern eintreten, und jeder von beiden das absolut Maximale gegeben hat.

und wer mit Kindern lebt weiß, dass man immer wieder in totale kraftraubende Situationen stürzt .

für mich war dies , dass alle 5 Kinder SchreiKinder waren , und ich bei jedem Kind ca 3 JAhre fast nichts schlief.
Daneben ein verantwortungsvoller Job , indem eigentlich Fehler nicht vorkommen sollten, und dazu dann noch die größeren Kinder .
In dieser langen Zeit passierte es immer wieder , dass wir uns gegenseitig als Mitverursacher dieser Situation sahen und uns mit allen möglichen Vorwürfen bewarfen .
Bis ich nach langer Zeit begriff, dass keiner von uns daran " schuld " war und auch nicht die Kinder.
es hatte sich einfach eine Konstellation ergeben , die keiner voraussehen und einschätzen konnte .

letztlich haben wir unsere Schrammen davon getragen, va auch durch all den Dauerstress, aber wir haben begriffen , dass trotzdem jeder das Beste gegeben hat oder einfach das , was er oder ich zu geben in der Lage war , und daraus hat sich dann die nötige Wertschätzung ergeben , um auch weiterhin zu schauen und zu erkennen , was durch all diese lange Zeit der Herausforderung trotzdem durchgeleuchtet hat und nicht nur geblieben ist, sondern sich wahrscheinlich sogar verstärkt hat .

und als ich vor kurzem mit meiner pubertierenden jüngsten Tochter und meiner Enkeltochter in der Trotzphase gemeinsam einkaufen war, wurde mir im Nachhinein wieder mal sehr klar, was wir durchhatten , und dass wir trotzdem überlebt haben. ;):rofl:
 
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