Liebe wird seit jeher unterschiedlich definiert.
In Wirklichkeit sind 3 Liebesarten vorhanden, die sich meistens niemand eingestehen kann:
• Die Liebe zu einer Partnerin, weil es einem bequem geht und man dann auch jemanden zum Reden und zum Ficken hat, ohne sich dabei große Sorgen machen zu müssen, wo man nun als Nächstes suchen sollte. Das wird dann als Hochzeit bezeichnet.
• Die Liebe zu seinem eigenen Kind. Eine nahezu grenzenlose Liebe für viele Eltern, aber mit einem anderen Touch als das Verliebtsein wie bei Pärchen.
• Nächstenliebe. Ich glaube kaum, dass sich Mutter Teresa derart opferte, weil sie damit anderen Leuten einen Gefallen tun wollte, sondern weil sie sich selbst damit zufriedenstellte.
Liebe läuft bis auf wenige Ausnahmen (z. B. Mutterliebe) allermeistens auf gesunden Egoismus hinaus. Die allermeisten Leuten wollen das nicht hören, weil sie sich dabei denken: "Ich bin kein Egoist!" und sich dabei schuldig fühlen.